Marc Schäfer wird ab der kommenden Saison neuer MTB-Bundestrainer von German Cycling. Der 41-Jährige beerbt Peter „Speedy“ Schaupp, der sich nach der diesjährigen Olympiasaison in den Ruhestand verabschiedet.
Peter „Speedy“ Schaupp, wie er aufgrund seiner Vergangenheit als Speedski- und MTB-Downhillfahrer in der Szene liebevoll genannt wird, verlässt nach 12 Jahren als Elite-Bundestrainer den BDR und verabschiedet sich in den wohlverdienten Ruhestand. Bereits seit 2005 arbeitete der 66-Jährige für den Verband – zunächst als Junioren-Bundestrainer und seit 2013 als Nachfolger von Frank Brückner im Elite-Bereich. Schaupp war dabei für die Cross-Country-Sparte des Verbands verantwortlich.
#"Speedy" Schaupp geht Ende des Jahres in den wohlverdienten Ruhestand - insgesamt war er 20 Jahre für den BDR tätig. Zunächst als Junioren-Bundestrainer, später dann im Elite-Bereich.
Die Rolle des neuen Bundestrainers übernimmt Marc Schäfer, der bislang für die Junioren tätig war und nun zur Elite aufrückt. Der 41-Jährige ist studierter Sportwissenschaftler und zeichnet sich seit 2015 für den deutschen XC-Nachwuchs verantwortlich. Zu den größten Erfolgen während seiner Amtszeit zählen unter anderem die U19-WM-Titel von Lennart-Jan Krayer 2020 und Paul Schehl 2022 sowie die WM-Silbermedaillen von Luisa Daubermann (2020), Max Brandl (2015) und Leon Kaiser (2018).
Schäfer möchte die deutschen XC-Sportlerinnen und Sportler insbesondere mit Blick in Richtung LA 2028 weiterentwickeln, wie er in der Pressemitteilung von German Cycling zu Protokoll gibt: „Der Kader hat sich in den letzten Jahren in der Breite sehr gut entwickelt. Unser Ziel muss es sein, weiter in die Weltspitze vorzudringen, um bei den Olympischen Spielen in Los Angeles in der Lage zu sein, um die Medaillen mitzufahren.“
Seitens des BDR war die Beförderung von Schäfer die logische Konsequenz. „Marc Schäfer hat in den letzten Jahren hervorragende Arbeit geleistet. Da war es ein logischer Schritt, ihm mehr Verantwortung zu übertragen und ihm jetzt den Elitebereich anzuvertrauen,“ sagt BDR-Vize-Präsident Günter Schabel.
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