Mit vorgegaukelten hohen Gewinnversprechen durch Investitionen bei vermeintlichen Brokern haben Kriminelle den Österreichern allein heuer bereits rund 95,5 Millionen Euro abgeluchst. Während speziell der Anlagebetrug im Steigen begriffen sei, werde bei Maschen aus dem Bereich "falsche Polizisten" ein Rückgang verzeichnet, wie Andreas Holzer, Leiter des Bundeskriminalamts am Mittwoch bei einer Pressekonferenz im Innenministerium erklärte.