Die Bundesnetzagentur lässt „vertrauenswürdige Hinweisgeber“ zur Inhaltskontrolle in sozialen Netzwerken zu. Sie weiß aber nicht, welchen Rechtsstatus diese „Trusted Flagger“ haben. FDP-Vize Kubicki spricht von „Dilettantismus“. Ein Verfassungsrechtler findet den Vorgang „unerhört“.