Der 1. FC Köln hat sich in einem hitzigen Pokalspiel knapp gegen Hertha BSC durchgesetzt. Das entscheidende Tor fiel dabei spät – und vom Elfmeterpunkt. Nach einer über weite Strecken wilden Partie gegen Hertha BSC hat der 1. FC Köln das Viertelfinale des DFB-Pokals erreicht. Am Ende hieß es gegen den Zweitliga-Rivalen aus Berlin nach Verlängerung 2:1 (1:1) für die Domstädter. Das entscheidende Tor erzielte Dejan Ljubičić in der Nachspielzeit der Verlängerung (120. +1 Minute). Zuvor hatten die Berliner Maza (12./Elfmeter) und Niederlechner (30./Eigentor) den Ball über die Linie bugsiert. Herthas Deyovaisio Zeefuik hatte nach einem Kopfstoß gegen Timo Hübers in der 25. Minute zudem die Rote Karte gesehen. So lief die Partie Die Kölner Fans schossen vor dem Anpfiff Feuerwerkskörper in großen Mengen ab – und auch die Profis auf dem Rasen starteten explosiv. Nach hohen Ballgewinnen verpassten Tim Lemperle (1.) und Denis Huseinbašić (2.) die frühe Führung. Danach scheiterte Maza am Kölner Schlussmann Marvin Schwäbe (4.). Nach einem Zusammenprall mit Marton Dardai kehrte Kölns Julian Pauli mit einem Pflaster zurück auf den Rasen, nur wenig später verschuldete er gegen Derry Scherhant allerdings einen Strafstoß. Erst nachdem Maza souverän verwandelte, verließ Pauli von zwei Betreuern begleitet das Feld (16.). Als Hertha immer besser ins Spiel kam, schwächte Zeefuik sein Team. In einem Tumult stieß er Stirn an Stirn stehend mit Timo Hübers seinen Kopf leicht gegen den Kölner Kapitän. Dieser ging zu Boden, Schiedsrichter Tobias Reichel zeigte Rot. Das Spiel blieb emotional und lieferte den nächsten Aufreger: Niederlechner stand nach einer Ecke von Max Finkgräfe falsch, von seinem Oberschenkel sprang der Ball unglücklich ins eigene Tor. Finkgräfe verpasste mit einem Lattenschuss den Doppelschlag (34.). In der zweiten Hälfte agierte der FC verhaltener. Zunächst musste Schwäbe gegen Michael Cuisance parieren (53.). Köln lief dann aber ununterbrochen auf das Berliner Tor an, spielte sich aber trotz der Überzahl kaum klare Torchancen heraus. Die größte Chance vergab Ljubičić in Slapstick-Manier: Zwei Meter vor dem leeren Tor stolperte er über Ball (100.). Florian Kainz (101.), Luca Waldschmidt (105.) und erneut Ljubičić (117.) versuchten es dazu aus der Distanz. Herthas Torhüter Tjark Ernst war ein ums andere Mal zur Stelle. Dann foulte der eingewechselte Gustav Christensen aber Kainz – und Ljubičić krönte sich vom Elfmeterpunkt zum Held des Tages.
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