Annika Kärsten-Hoenig zeigt ihre neue Frisur

Nach Monaten war Annika Kärsten-Hoenig mal wieder beim Friseur. Und hat sich zu einer kleinen Styleveränderung entschieden. Die 39-Jährige setzt jetzt auf Pony. Annika Kärsten-Hoenig war am Donnerstag beim Friseur und wollte eigentlich "nur die Strähnchen neu machen und Spitzen schneiden lassen", wie sie auf Instagram erzählt. Doch dann habe sie sich doch für eine größere Veränderung entschieden. Auf ihrem Social-Media-Kanal zeigt sie das Ergebnis der "spontanen Entscheidung". Die Haare hat sie blond nachgefärbt, zudem hat sie sich einen Pony schneiden lassen. "Ich muss mich wirklich erst mal daran gewöhnen. Man macht es automatisch wieder aus dem Gesicht", erklärt sie ihren Fans. Diesen gefällt die neue Frisur. Wie die 39-Jährige später verrät, habe sie viele positive Nachrichten bekommen. "Das ist das schönste Gefühl überhaupt" Und auch ihrem Ehemann, Schauspieler Heinz Hoenig , gefällt es. "Glück gehabt … er mag die neue Frise", scherzt Annika Kärsten-Hoenig, sagt aber auch: "Egal, wie ich in den letzten sechs Jahren auch aussah, ob dick oder dünn, mit kurzen oder langen Haaren … Heinzi liebt mich, wie ich bin! Und das ist das schönste Gefühl überhaupt." Annika Kärsten-Hoenig und Heinz Hoenig sind seit 2019 verheiratet. Aus ihrer Ehe stammen zwei Söhne. Die Familie hat die vergangenen Monate zu kämpfen gehabt. Heinz Hoenig musste im Frühjahr ins Krankenhaus gebracht und notoperiert werden. Anschließend folgte eine weitere Operation an der Speiseröhre. Zuerst in der Klinik und jetzt zu Hause erholt er sich von den Strapazen. Danach benötigt er eine weitere wichtige Operation an der Aorta. Neben dem körperlichen Zustand ihres Mannes belastet Annika Kärsten-Hoenig die finanzielle Situation. Der Filmstar hat keine Krankenversicherung, die Eheleute müssen selbst für die Kosten der Behandlung aufkommen. Dafür haben sie vor ein paar Monaten ein Spendenkonto eingerichtet. Bis zum 13. Dezember 2024, 16 Uhr, sind 184.400 Euro zusammengekommen, das Spendenziel von 500.000 ist damit längst nicht erreicht.