Pete Davidson: Keine Schlagzeilen mehr über sein Liebesleben
Pete Davidson hat genug davon, für seine Beziehungen mit Ariana Grande oder Kim Kardashian bekannt zu sein.
Pete Davidson (31) hat genug von den Schlagzeilen über sein Privatleben. "Ich wurde von der Hollywood-Schaufel ins Gesicht getroffen", sagte er dem "W Magazine". "Das hat lange auf sich warten lassen, und ich habe es gebraucht. Ich bin sehr glücklich, wo ich jetzt bin, mental."
Anstatt für seine Beziehungen wolle er "dafür bekannt sein, gute Arbeit zu leisten. Ich möchte nur dann in Erscheinung treten, wenn es sich um einen Film, Stand-up, Wohltätigkeit oder geschäftliche Unternehmungen handelt. Nur dann möchte ich gesehen werden. Ich will nicht dieser verdammte Verlierer sein, der nur Leute datet. Das ist nicht, wer ich bin."
Beziehungen haben sich alle von selbst ergeben
Der Comedian hatte in der Vergangenheit Schlagzeilen unter anderem mit seinen Beziehungen zu Kim Kardashian (44), Ariana Grande (31) und Kate Beckinsale (51) gemacht. Auch im Podcast "Real Ones" hatte Davidson im März 2023 über die Faszination für sein Datingleben gesprochen - die er offenbar nicht versteht. "Ich bin in meinen Zwanzigern und ich treffe Menschen. Und aus irgendeinem Grund ist das sehr verrückt und interessant für die Leute. Ich denke nicht, dass das interessant ist."
Zudem stellte er klar, dass er alle Frauen, die er getroffen habe, bei der Arbeit kennengelernt habe. "Ich war in niemandes DMs, niemand war in meinen", sagte er. "Ich habe in einem der fünf Hollywood-Epizentren gearbeitet, wo man Leute kennenlernt, und so ist es passiert".
"Jetzt bin ich älter und weiser"
Sein Leben als "Promi" sei nun aber vorbei, so Davidson weiter in dem "W"-Interview. Beruflich wolle er nun eine neue Strategie fahren: "Ich habe den Fehler gemacht, buchstäblich alles zu machen. Jetzt bin ich älter und weiser, und ich merke, dass weniger mehr ist. Wie Christian Bale. Er macht alle zwei, drei Jahre einen Film, aber den muss man sich verdammt noch mal ansehen." Leonardo DiCaprio mache "einen Film alle vier Jahre, aber es ist das größte Ding der Welt". Seine These sei: "Es ist, weil du sie vermisst. Die Leute müssen dich vermissen."