Frauke Ludowig: RTL-Star enthüllt kuriose Tradition an Heiligabend

An Weihnachten hat Frauke Ludowig eine feste Tradition: Gemeinsam mit ihren alten Bekannten trifft die Moderatorin sich zum Frühstück – und betrinkt sich. Heiligabend bei Frauke Ludowig ist alles andere als besinnlich. Die Moderatorin enthüllte in ihrem Podcast "Frau Keludowig und Tine - exclusiv und ungeschminkt" gemeinsam mit ihrer Stylistin und Podcastpartnerin Tine Siepmann, dass der 24. Dezember für sie bereits früh beginnt – mit reichlich Alkohol. Frauke Ludowig erzählt: "Ich bin ja mittags des Heiligabends das erste Mal schon blau." Sie geht nämlich jedes Jahr zu ihren ältesten Freunden, die einen eigenen Laden in Wunstorf betreiben. Dort werde dann gefeiert: "Und dann kommt mein alter Freund, der einfach ein Verrückter ist, und macht die Flaschen auf und dann betrinken wir uns einfach." Dazu gebe es Gebäck, Ludowig bringe Frikadellen aus dem Familienbetrieb mit. "Danach bist du stramm. Das ist herrlich." Am Ende spende jeder für einen guten Zweck in Wunstorf. "Wirklich bodenlos" In einem Jahr habe die 60-Jährige eine Instagram-Story von dem weihnachtlichen Treffen mit ihren Fans teilen wollen. "Aber ich musste die wieder löschen", meint das RTL-Gesicht und ergänzt: "Weil es war wirklich bodenlos. [...] Es ist ganz schlimm." Nach dem ausgiebigen Prosecco-Frühstück lege sich Frauke Ludowig dann für ein kurzes Nickerchen hin, um den Rest des Tages einigermaßen nüchtern zu überstehen. Sie merkt an: "Sonst gäb's natürlich Ärger mit meinen Eltern, wenn ich da blau am Tisch säße." Durchwachsene Reaktionen Für ihre Offenheit bekam Frauke Ludowig viel Zuspruch. "Wie sympathisch ist bitte Frauke Ludowig?", schrieb eine Person auf Instagram. "Macht sie sehr sympathisch", ist zudem zu lesen. "Warum nicht, man lebt nur einmal", findet jemand. "Wie klasse ist das denn? Das feiere ich total", lobte ein Fan. Allerdings stießen die Aussagen auch auf Kritik. "Schlimm, wie Alkohol verharmlost wird", lautet ein Kommentar. "Nicht nachvollziehbar für mich, wie man so über sich selbst öffentlich reden kann, mal ganz abgesehen davon, was das für eine Vorbildfunktion ist", meinte eine Person. "Ich stelle mir das für Kinder ganz schlimm vor, wenn die Eltern einfach besoffen Heiligabend unter dem Baum sitzen", warf jemand in den Raum.