Nach dem Tod eines Italieners infolge einer Reise in die Demokratische Republik Kongo prüfen die italienischen Gesundheitsbehörden einen Zusammenhang mit einer aktuell in dem zentralafrikanischen Land grassierenden schweren Form der Malaria, bis vor kurzem als "Krankheit X" bekannt. Der 55-Jährige hatte sich in der Hauptstadt Kinshasa und entlang des Flusses Kongo aufgehalten und war vor kurzem in seine Heimat in der norditalienischen Provinz Treviso zurückgekehrt.