Mit vielversprechenden Ergebnissen ist Alexander Schmid in die neue Saison gestartet. Doch das Wintersportjahr ist für den 30-Jährigen vorzeitig beendet. Hiobsbotschaft für Alexander Schmid: Der beste deutsche Riesenslalom-Fahrer hat sich erneut das Kreuzband gerissen. Damit ist die Saison für den 30-Jährigen vorzeitig beendet. Der Parallel-Weltmeister von 2023 hat sich die Verletzung bei einem Trainingssturz zugezogen, der Deutsche Skiverband (DSV) spricht in seiner Mitteilung von einer "komplexen Knieverletzung". Auch der Meniskus am linken Knie sei betroffen. Schon nach seinem WM-Titel im Vorjahr hatte ein Kreuzbandriss den Allgäuer zurückgeworfen. Reha beginnt zeitnah Der Technik-Spezialist verpasst damit auch die Weltmeisterschaft im Februar im österreichischen Saalbach. Schmid sei bereits am Donnerstag operiert worden, gab der DSV bekannt. "Alex wird voraussichtlich noch einige Tage stationär physiotherapeutisch behandelt, ehe er mit ersten Rehabilitationsmaßnahmen beginnen kann", sagte Mannschaftsarzt Manuel Köhne. Schmid war vielversprechend in die Saison gestartet. Zuletzt landete er am vergangenen Wochenende im Riesenslalom von Val d'Isere auf Rang 15.
