Alles ein wenig anders ist diese Wahl aufgrund neuer gesetzlicher Rahmenbedingungen, die jetzt erstmals zum Tragen kommen. Noch im Sommer war ein entsprechendes Gesetz beschlossen worden, das einerseits die Wahlkampfkosten auf 300.000 Euro, andererseits die Spendenhöhe auf 100 Euro pro Person limitiert. Bei den Parteien rufen die neuen Spielregeln gemischte Reaktionen hervor, während die einen sie begrüßen, sprechen andere von einem „Administrations-Moloch“.