Niederösterreichs Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner macht weiter Druck auf die Koalitionsverhandler im Bund. "Es reicht nicht, auf den kleinsten gemeinsamen Nenner zu kommen", es brauche "wirkliche Leuchtturmprojekte" und "große Würfe", sagte die ÖVP-Politikerin im APA-Interview. Das Wichtigste sei, "ernsthaft und vor allem auch ehrlich und rasch zu verhandeln". Vor den Gemeinderatswahlen am 26. Jänner ortet die Landesparteichefin "generell massiven Gegenwind" für die ÖVP.