Aufregung um "Bauer sucht Frau"-Landwirt Paul: Der 22-Jährige erscheint zum großen Finale mit seiner neuen Partnerin – Ex-Kandidatin Anna. Das Liebesouting kommt nicht gut an. Landwirt Paul suchte in der diesjährigen "Bauer sucht Frau"-Staffel die Liebe – zunächst erfolglos. Denn mit Sarah, die er auf die Hofwoche eingeladen hatte, passte es nicht. Die 20-Jährige kam nicht damit klar, dass auf Pauls Hof Tiere geschlachtet werden, darum entschieden sich die beiden dazu, wieder getrennte Wege zu gehen. Doch auf Umwegen hat Paul schließlich doch noch sein Liebesglück gefunden. Beim großen Finale kam Paul überraschend in Begleitung einer Frau. Für die Zuschauer keine Unbekannte, denn Anna war auch beim Scheunenfest, um den 22-Jährigen kennenzulernen – jedoch lud er sie nicht zur Hofwoche ein, sondern nur Sarah. Nach den Dreharbeiten und dem gescheiterten Kennenlernen mit Sarah nahmen Paul und Anna wieder Kontakt auf. "Ich hatte das Gefühl, ich könnte mich ja noch mal melden. Mal sehen, ob man noch eine Chance hat", so der Landwirt. Auch Anna hatte den Kontakt gesucht: "Sie hatte mir schon vorher über Instagram geschrieben: Wenn es mit Sarah nicht klappt, kann ich mich ja bei ihr melden." "Ich fühle mich irgendwie ein bisschen verarscht" Sarah scheint von den Entwicklungen ziemlich überrumpelt zu sein. "Wir hatten danach noch mal kurz Kontakt. Ich habe mich noch mal gemeldet und auch gefragt, wie es seiner Familie und ihm selbst geht", erzählt sie. Paul habe sich daraufhin nicht mehr gemeldet. Darüber, dass Paul jetzt plötzlich ihre einstige Nebenbuhlerin als seine Freundin vorstellt, ist Sarah nicht allzu begeistert: "Ich verstehe nicht, warum das jetzt so ablaufen musste. Das hätte man mir sagen können", meint sie im Einzelinterview und ergänzt: "Ich fühle mich irgendwie ein bisschen verarscht." Auch bei vielen Zuschauern konnte das Liebesouting nicht punkten. "Nicht so schön, dass Sarah sich das auch noch anschauen muss!", schrieb eine Person auf Instagram. "Geht's noch? Komisch alles", ist zudem zu lesen. "Das war gemein", findet jemand. "Das war keine schöne Situation für Sarah", stellt ein Zuschauer fest. Eine Person wählt deutlichere Worte: "Das geht schon in Richtung Fremdschämen in allerlei Hinsicht."
