Ein Gericht im russischen Kaliningrad hat am Mittwoch einem Antrag der Raiffeisenbank Russland stattgegeben und eine Verhandlung zur Klage des russischen Strabag-Aktionärs Rasperia Trading Ltd. auf den 20. Jänner vertagt. Dies erklärte ein Sprecher der RBI am Mittwoch auf APA-Nachfrage. Rasperia hatte im September eine Klage gegen Strabag sowie deren Aktionäre eingebracht, fordert gleichzeitig aber auch von Raiffeisenbank Russland knapp zwei Milliarden Euro Schadensatz.