Offenbar wollen sich Reste des gestürzten Assad-Regimes noch nicht ganz geschlagen geben und führen vereinzelte Gefechte gegen die neuen Machthaber in Syrien. So sollen mehr als ein Dutzend Sicherheitskräfte im westlichen Gouvernement Tartus in einen Hinterhalt gelockt und erschossen worden sein. Es habe sich um „Überreste des kriminellen Regimes“ gehandelt, teilte die Übergangsregierung mit.