Höher als der Eiffelturm: In Brandenburg soll 2025 das weltweit größte Windrad entstehen. Die Bundesregierung unterstützt das Megaprojekt mit Millionen. In Brandenburg soll bis Herbst 2025 ein 365 Meter hohes Windrad aufgestellt werden. Die Windkraftanlage, welche derzeit in der Lausitz gebaut wird, soll das erste einer Reihe von Höhen-Windrädern werden, die das Energiepotenzial von Winden in diesen Höhen nutzen sollen. Das Bauprojekt des Unternehmens Beventum wird von der Bundesregierung unterstützt. Die Effizienz des Projekts wirft jedoch noch Fragen auf. Seit der Gründung hat die Windkraftfirma Beventum insgesamt Fördermittel und Darlehen in Höhe von 50 Millionen Euro von der Bundesregierung zugesagt bekommen. Rund 25 Millionen Euro davon sind für das Höhen-Windrad in der Lausitz vorgesehen. Die Pläne für dieses neuartige Windrad entwickelte Beventum gemeinsam mit dem Dresdner Energieunternehmen Gicon. Streit um Effizienz Klar ist, dass der Wind in diesen Höhen deutlich stärker und kontinuierlicher weht, da er etwa nicht durch Hindernisse wie Gebäude oder Hügel gebremst wird. Gicon-Firmengründer Jochen Großmann erwartet von der Windkraft-Innovation eine deutliche Steigerung der Leistungskraft. Er verspricht sich von dem neuen Projekt Stromausbeuten, die mit denen von Offshore-Anlagen auf dem Meer vergleichbar sind – jedoch zu deutlich geringeren Betriebskosten. Nach Angaben des Bundesverbandes Windenergie liefern die Höhenwinde jedoch keine höhere Kapazität als die Winde auf der Höhe klassischer Windräder. Zudem warnt der Naturschutzbund Nabu in einem Bericht, dass das Höhen-Windrad in Brandenburg den Beuteflug der Rotmilane gefährden könnte. Grüne Spitzenpolitikerin im Aufsichtsrat des Mutterkonzerns Bei Beventum handelt es sich um eine Tochtergesellschaft der Bundesagentur für Sprunginnovation (Sprind). Diese wird seit 2019 vollständig vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geleitet, mit dem Ziel, durch Innovation bestehenden Technologien Konkurrenz zu machen. Die erst kürzlich ernannte Bundesvorsitzende der Grünen, Franziska Brantner, sitzt seit 2022 im Aufsichtsrat von Sprind. Neben ihr gehören auch weitere Bundestagsabgeordnete und Mitarbeiter des BMBF dem Aufsichtsrat an.
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