Zuerst stottert der Motor, dann kommt die deutsche Handball-Nationalmannschaft am Donnerstagabend in Flensburg langsam in Fahrt. Das 32:25 gegen Brasilien sorgt sechs Tage vor dem ersten Spiel bei der anstehenden Weltmeisterschaft noch nicht für Begeisterung. „Ich hoffe, dass wir uns steigern“, sagt Bundestrainer Alfred Gislason und freut sich vor allem für ein Kieler Zebra des THW Kiel, das noch nicht einmal eine Sekunde gespielt hat.