Nach wie vor gibt es keine Spur von der im Niger entführten Österreicherin und keinen Anhaltspunkt, wer sie verschleppt haben könnte. So hieß es am Montag aus Kreisen der Familie in einem Telefongespräch mit der APA. "Die Ruhe ist ein bisschen erschreckend", sagte das Familienmitglied, das nicht namentlich genannt werden will. Den Hergang der Entführung beschrieb es als "dilettantisch", er deute nicht darauf hin, dass "Super-Salafisten eingefallen sind".