Die jüngste Staatskrise könnte auch direkte Folgen für die Wien-Wahl haben. Wie berichtet, sprechen sich mächtige Kreise in der Wiener SPÖ für eine Vorverlegung des Urnengangs aus, um die aktuelle Proteststimmung der Linkswähler gegen Blau-Schwarz für sich zu nutzen. Wie die „Krone“ erfuhr, steht mit dem 18. Mai auch bereits ein konkreter Alternativtermin im Raum. Im Rathaus mauert man – noch.