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Bundesliga: FC St. Pauli schlägt Union Berlin – und zieht vorbei

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Erst einen Heimsieg hat der FC St. Pauli bisher gefeiert. Gegen Union Berlin sollte der zweite folgen. Steffen Baumgarts Rückkehr nach Hamburg endete mit einer Enttäuschung. Der ehemalige HSV-Trainer und heutige Coach von Union Berlin verlor mit seinem Team beim FC St. Pauli mit 0:3. Beim zweiten Heimsieg der "Kiezkicker" in der laufenden Bundesliga-Saison stach Stürmer Morgan Guilavogui hervor. Der Nationalspieler Guineas erzielte zwei Tore und führte St. Pauli in der Tabelle auf Rang 13. Den dritten Treffer erzielte der erst 66 Sekunden vorher eingewechselte Danel Sinani (90.+3 Minute). Union Berlin rutschte hingegen um eine Position ab, ist nun nur noch 14. Mit 20 Punkten nach 19 Spielen bleiben beide Teams im Abstiegskampf, haben aber sechs Punkte Vorsprung vor dem Relegationsplatz. So lief das Spiel St. Paulis Trainer Alexander Blessin freute sich darüber, wieder auf den seit Anfang Oktober fehlenden Offensivspieler Elias Saad im Kader zu setzen. Neben ihm auf der Bank nahm auch Oladapo Afolayan Platz. Das Duo hatte den Hanseaten vergangene Saison zum Aufstieg verholfen. Blessin begann allerdings auf Linksaußen mit dem flinken Winter-Zugang Noah Weißhaupt. Steffen Baumgart setzte auf die Elf, die zuletzt Mainz 2:1 besiegt hatte. Darunter auch Aljoscha Kemlein. Der hoch veranlagte 20 Jahre alte Mittelfeldspieler kehrte zu seinem früheren Arbeitgeber zurück. In der Rückrunde der Saison 2023/24 war er an den Kiezklub verliehen – und wurde dort Leistungsträger in der Aufstiegssaison. Beide Teams schienen sich der winkenden Punkte-Ausbeute gegen einen Konkurrenten bewusst und begannen aktiv. Allerdings entstanden zunächst keine nennenswerten Torchancen. Dennoch fehlte es der Partie nicht an feurigen Zweikämpfen und der nötigen Mentalität. Nach etwas mehr als 26 Minuten erhielt das Spiel seine verdiente erste Großchance. Und zwar dank der Gastgeber: Guilavogui streifte mit seinem Versuch die Latte und verpasste den Führungstreffer. Kurz darauf prüfte Kapitän Jackson Irvine Union-Torwart Alexander Schwolow. Beide Hamburger waren dann am Führungstreffer beteiligt. Der australische Nationalspieler Irvine setzte seinen Mitspieler durch einen cleveren Pass in Szene. Und Guilavogui erzielte mit einem strammen Schuss aus spitzem Winkel das erste Tor des Abends. Das offizielle Ligaportal nannte eine Schussgeschwindigkeit von 106,89 Kilometern pro Stunde. Die Berliner starteten furios in die zweite Hälfte. St. Paulis Hauke Wahl warf sich in den frei zum Tor stehenden Jordan und lenkte den Ball neben das Tor. Kurz nach einer Offensivaktion der Gäste schalteten die Hanseaten viel zu schnell für die schlecht gestaffelte Union-Defensive um. Der starke Johannes Eggestein bediente den komplett freien Guilavogui, der locker den zweiten Treffer erzielte. Die Chance, die Nerven der Hamburger in der Schlussphase mehr zu schonen, hatte Afolayan, er vergab aber in der 82. mit einem Heber aus kurzer Distanz. Die Gäste wurden ihrerseits vor allem bei Standardsituationen gefährlich, für einen Treffer des Teams vom ehemaligen Stürmer Baumgart reichte es aber nicht. Stattdessen traf St. Pauli in der Nachspielzeit noch einmal.



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