Von seiner wohl- und volltönenden Stimme ist nur noch ein Stimmchen geblieben: Mit sichtlich zugeschnürter Kehle gab der ehemalige Brucknerhaus-Geschäftsführer Dietmar Kerschbaum nach seinem Prozessauftakt am Donnerstag in Linz den Medien ein kurzes Statement. Er will von seinem ehemaligen Arbeitgeber, von Linzer Veranstaltungsgesellschaft LIVA bis zu drei Millionen Euro Schadenersatz.