Forderungen in Höhe von fast 2,4 Milliarden Euro, mehr als 1800 Gläubiger – allein diese beiden Zahlen beschreiben die Dimension der KTM-Insolvenz. Der Motorradhersteller kämpft ums wirtschaftliche Überleben, braucht zumindest 600 Millionen Euro, um die Sanierung zu schaffen. 23 Investoren bieten sich an, zu helfen. Warum ein derart überschuldetes Unternehmen so attraktiv ist? Das lesen Sie hier.