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In absoluter Topform

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Sepp Straka wirft seine derzeitige Topform auch am Freitag wieder gekonnt in die Waagschale und diktiert beim Pebble Beach Pro-Am nach einer weiteren 65 (-7) im berühmten Pebble Beach Golf Links zur Halbzeit des Turniers das Tempo.

Nach der wohlverdienten einwöchigen Pause nach seinem Sieg in La Quinta, zeigt sich Sepp Straka auch beim Pebble Beach Pro-Am wieder absolut siegeshungrig. Von Beginn an groovte sich Österreichs Nummer 1 zum Auftakt in Spyglass Hill in einen sehenswerten Birdierhythmus ein und musste am Ende des Tages mit der 65 (-7) lediglich Russell Henley (USA) knapp um einen Schlag den Vortritt lassen. An den nächsten drei Tagen steht der 31-jährige nun am majorerprobten Linksgelände von Pebble Beach in den Teeboxen und wird alles daran setzen auch weiterhin ein Wörtchen um die Titelvergabe beim 20 Millionen Signature Event mitreden zu können.

Gleich auf der 1 legt er sich dann auch eine erste Birdiechance auf, am Ende fehlen dem Putt jedoch wenige Zentimeter zum anfänglichen Erfolgserlebnis. Perfekt parkt er gleich danach am ersten Par 5 den Drive zwischen den Fairwaybunkern und zündet in Folge eine hervorragende Attacke ins Grün. Der Adler will aus 4,5 Metern zwar nicht landen, das erste Vögelchen zwitschert so aber bereits früh von der Scorecard. Mit dem Erfolgserlebnis erwärmt sich sichtlich auch der 14. Schläger, denn anders als auf der 1 und der 2 rollt auf der 3 der Birdieputt aus ganz ähnlicher Distanz ins Ziel, womit der 31-jährige sofort weiter nachlegt.

Voll im Birdierhythmus

Voll auf der Welle legt er auf der 4 das Wedge bis auf gut zwei Meter zur Fahne und macht ohne mit der Wimper zu zucken den Birdiehattrick perfekt, womit er erstmals sogar in alleiniger Führung liegt. Nur kurz macht der Birdie-Express dann Halt, ehe er sich am Par 5 der 6 erneut sogar die Eaglechance auflegt. Auch diesmal macht der große Vogel aus sechs Metern zwar einen Bogen, mit dem vierten Birdie auf sechs Löchern marschiert Sepp derzeit aber vorne ein wenig davon. Auf einer an und für sich schon herausragenden Runde folgt dann noch vor dem Turn sogar ein zusätzliches Highlight, denn die Annäherung auf der 9 bremst sich zwar nur knapp neben dem Grün ein, Sepp chippt aber kurzerhand aus dem Rough ein und biegt so mit einem Zwischenstand von 5 unter Par zur 10 ab.

Auf den Backnine geht es in ganz ähnlicher Tonart weiter. Zwar rollt der Dreimeterputt auf der 10 noch knapp vorbei, aus vier Metern passt dann auf der 11 aber wieder alles zusammen, womit Sepp auch weiterhin klar den Ton angibt. Selbst eine unangenehme Lage zwischen Grünbunker und Fairway hält ihn am darauffolgenden Par 5 nicht vom bereits siebten Schlaggewinn des Tages ab. Wie aus dem Nichts erwischt es schließlich dann auf der 16 aber auch den Spitzenreiter am Freitag erstmals, da nach leicht zu kurzer Annäherung der Parputt aus einem guten Meter nicht fallen will.

Stilecht beendet

Nachdem dann am darauffolgenden Par 3 der Tee Shot versandet, droht es sofort erneut unangenehm zu werden, mit viel Gefühl kratzt er aber noch das Par auf die Scorecard und bleibt so weiterhin komfortabel in Führung. Stark knallt er dann den schwierigen letzten Abschlag auf der 18 mit einem Vollbrett aufs Fairway und hat so keinerlei Probleme die Attacke am Kurzgemähten unterzubringen. Stilecht reichen ihm am Schlussloch zwei Putts, womit er noch ein weiteres Birdie auf die Habenseite zieht. Am Ende unterschreibt er so erneut die 65 (-7) und diktiert damit bei gesamt 14 unter Par zur Halbzeit des Turniers wohl das Geschehen.

„Ich hab sowohl in Spyglass Hill als auch heute in Pebble Beach sehr gut gespielt, wobei ich heute den Ball sogar noch ein wenig besser getroffen hab. Es war ziemlich schwierig gegen Ende, da der Wind deutlich zugelegt hat und ich brauchte ein wenig um mich darauf einzustellen. Zunächst war die Annäherung auf der 16 zu kurz, was mir auch das Bogey gekostet hat und dann war auch der Abschlag auf der 17 ein wenig zu kurz und landete im Grünbunker. Auf der 18 hats dann wieder gepasst und ich bin froh, dass ich die Runde noch mit einem Birdie beenden konnte“, rekapituliert er die enorm starke Performance.

Dem zweiten deutschsprachigen Spieler, Stephan Jäger, ergeht es am zweiten Spieltag in Spyglass Hill weniger gut. Der Bayer hat von Beginn an zu kämpfen um halbwegs einen gewinnbringenden Rhythmus zu etablieren und steht am Ende lediglich mit der 72 (Par) wieder beim Recording. Damit kann er mit den tiefen Scores zu keiner Zeit Schritt halten und rutscht bis auf etwa den 49. Rang zurück.

Leaderboard Pebble Beach Pro-Am

>> SKY überträgt Live und in HD vom Pebble Beach Pro-Am.

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Der Beitrag In absoluter Topform erschien zuerst auf golf-live.at.




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