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Gastgewerbe: Zahl gastronomischer Betriebe in Hessen steigt vielerorts

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Pizza, Döner oder doch der Burger: In vielen hessischen Städten gibt es immer mehr Gastronomiebetriebe. Im ländlichen Raum zeigt sich ein anderes Bild.

In vielen Kommunen Hessen steigt die Zahl der gastronomischen Betriebe. Zum Jahreswechsel waren etwa 777 gastronomische Betriebe in Kassel gemeldet, wie aus einer Umfrage der Deutschen Presse-Agentur hervorgeht. Darunter zählten Restaurants, Bars und Kneipen, Imbisse und Cafés. 

"Die Anzahl ist seit 2019 – trotz Corona - stetig gestiegen", teilte die Stadt mit. Es seien zwar Betriebe abgemeldet, jedoch mehr Betriebe wieder angemeldet worden. So kamen von 2020 bis 2023 sind jährlich etwa 50 bis 60 Betriebe hinzu. Einen Schwerpunkt stellen Imbisse, häufig ohne Ausschank von alkoholischen Getränken dar, hieß es.

Auch in Gießen gebe es heute mehr Betriebe als noch vor einigen Jahren - aktuell seien es 341. "Insgesamt ist ein klares Wachstum zu verzeichnen", erklärte die Stadt. Insbesondere Imbisse und Fast-Food-Betriebe nähmen zu - Shisha-Bars und Club-ähnliche Betriebe würden dagegen öfter schließen.

In der Mainmetropole Frankfurt sei mit etwa 2.400 Restaurants und Co. inzwischen wieder das Vor-Corona-Niveau erreicht worden. "Zu beobachten ist, dass Gastronomie teilweise stationären Einzelhandel verdrängt", sagte ein Sprecher. Der Einzelhandel werde weniger, bei Schließungen eröffnete dann Gastronomie.

Sinkende Zahlen vor allem auf dem Land

In Hanau dagegen sanken die Zahlen in den vergangenen Jahren. "2020 waren es 448 und aktuell 419", teilte ein Sprecher mit. Dafür habe die Qualität erheblich zugelegt, "unter anderem ist in Hanau eines von nur rund 20 peruanischen Restaurants in Deutschland", hieß es. Der Branchenverband Dehoga sieht insgesamt eine rückläufige Zahl an Gastronomie-Betrieben - eine Entwicklung, die sich insbesondere nach der Corona-Pandemie deutlich verstärkt habe.

Besonders betroffen seien ländliche Regionen, in denen ein anhaltendes Gasthaussterben zu beobachten sei. "Ein Hauptproblem ist hier die Nachfolgefrage", sagte Gisbert Kern, Hauptgeschäftsführer von Dehoga Hessen. "Viele familiengeführte Traditionsbetriebe finden keine geeigneten Nachfolger oder kämpfen mit immer größer werdenden bürokratischen, gesetzlichen und finanziellen Belastungen", führte er aus. 

In den Metropolregionen zeige sich für den Verband ebenfalls ein anderes Bild. Neue Betreiber würden öfter mit innovativen Ideen auf den Markt kommen und setzten öfter auf moderne Gastronomiekonzepte. Darunter fielen etwa auch Take-Away- und Liefer-Modelle oder auch Digitalisierungs- und Automatisierungsprozesse im Betrieb.




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