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OpenAI: Bericht: Musk will verhassten Konkurrenten schlucken

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Elon Musk will laut eines Zeitungsberichts offenbar die Kontrolle über OpenAI. Er bietet für den Konkurrenten einen enormen Betrag. Ein von dem Milliardär Elon Musk angeführtes Investorenkonsortium bietet einem Medienbericht zufolge 97,4 Milliarden Dollar für den Kauf der gemeinnützigen Gesellschaft, die das Start-up-Unternehmen für künstliche Intelligenz OpenAI kontrolliert. "Es ist an der Zeit, dass OpenAI zu der Open-Source- und sicherheitsorientierten Kraft für das Gute zurückkehrt, die es einmal war", zitierte das "Wall Street Journal" (WSJ) Musk am Montag aus einer von seinem Anwalt Marc Toberoff zur Verfügung gestellten Erklärung. "Wir werden dafür sorgen, dass das passiert." Toberoff soll dem Bericht zufolge das Angebot am Montag dem Führungsgremium von OpenAI vorgelegt haben. Das Angebot werde von Musks KI-Unternehmen xAI unterstützt, das nach einem Deal mit OpenAI fusionieren könnte. OpenAI-Chef Sam Altman reagierte spöttisch. "Nein, danke", schrieb er auf Musks Online-Plattform X. Aber man würde Musk Twitter für 9,74 Milliarden Dollar abkaufen, wenn er dies wolle. Der Tech-Milliardär hatte 2022 für Twitter, die Basis von X, rund 44 Milliarden Dollar bezahlt. OpenAI löste weltweiten KI-Boom aus Musk war einer der Mitgründer von OpenAI, verließ das Unternehmen jedoch vor dem Aufstieg von ChatGPT zur heute wohl bekanntesten Künstlichen Intelligenz (KI). Inzwischen hat er das Konkurrenzunternehmen namens xAI aufgebaut. Altman und Musk waren 2018 im Streit auseinandergegangen, Musk soll schon damals versucht haben, OpenAI zu übernehmen und in seinen Tesla-Konzern zu integrieren. Doch dagegen hatte sich Altman gewehrt, wie Dokumente zeigen, die von OpenAI selbst öffentlich gemacht worden waren. "Wir sind traurig, dass es mit jemandem, den wir zutiefst bewundert haben, so weit gekommen ist – jemand, der uns zu höheren Zielen inspiriert hat, der uns dann aber sagte, dass wir scheitern würden, der ein Konkurrenzunternehmen gründete und uns dann verklagte, als wir anfingen, ohne seine Hilfe bedeutende Fortschritte in Richtung der Mission von OpenAI zu machen", heißt es in einer Mail aus dem Jahr 2018. Der Trump-Vertraute Musk führt seitdem seinen Kampf gegen OpenAI auch vor Gericht. Dort behauptet er unter anderem, er sei betrogen worden. Auch wirft er Altman vor, verantwortungslos mit der KI-Technologie umzugehen. Diese können der Menschheit enormen Schaden zufügen und Altman tue nichts, um dies zu verhindern. OpenAI wurde 2015 als gemeinnützige Einrichtung zur Forschung an Künstlicher Intelligenz gegründet. Vier Jahre später kam OpenAI LP als gewinnorientierte Tochter hinzu, in die unter anderem der Software-Konzern Microsoft Milliarden investiert hat. Ende 2022 veröffentlichte das Unternehmen ChatGPT und löste einen weltweiten KI-Boom aus, der immer noch anhält. Musk: "Der Ring der Macht kann korrumpieren" Die ungewöhnliche Eigentümerstruktur von OpenAI sollte ursprünglich dazu dienen, die Entwicklung einer "sicheren Künstlichen Allgemeinen Intelligenz" (Artificial General Intelligence, AGI) sicherzustellen. Diese "Superintelligenz" soll der Menschheit dienen. OpenAI versucht nun, sich von einem gemeinnützigen Unternehmen in ein gewinnorientiertes Unternehmen umzuwandeln, um das für die Entwicklung der besten Modelle für Künstliche Intelligenz erforderliche Kapital zu erhalten. Die Fehde zwischen den beiden Unternehmern hat eine lange Vorgeschichte und reicht bis in die frühen 2000er-Jahre zurück. Damals traf Altman, aufstrebender Jung-Unternehmer, auf den Tech-Mogul Musk und war von diesem fasziniert, wie er einmal berichtete. Musk wurde eine Art Mentor für Altman. Später wandelte sich das Verhältnis der beiden radikal. Seitdem Altman sich gegen die Übernahmepläne Musks im Jahr 2018 wehrte, zog der Tesla- und X-Chef in diversen Posts über seinen einstigen Vertrauten her. Auch Altmann stellte Musks Integrität immer wieder infrage. "Ich habe gemischte Gefühle gegenüber Sam", sagte Musk bei einem Auftritt auf einer Veranstaltung der "New York Times" im vergangenen November. "Der Ring der Macht kann korrumpieren – und er hat den Ring der Macht."



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