Rückschlag für Olaf Scholz auf internationaler Bühne. Der US-Vizepräsident trifft sich mit seinem Konkurrenten Friedrich Merz, vermeidet aber offenbar ein Treffen mit dem Kanzler. US-Vizepräsident J. D. Vance wird sich am Rande der Münchner Sicherheitskonferenz mit Friedrich Merz treffen, jedoch nicht mit Bundeskanzler Olaf Scholz . Das berichtet "Politico" unter Berufung auf deutsche und US-amerikanische Quellen. Ein früherer US-Beamter sagte demnach, ein Treffen mit Scholz sei nicht notwendig, da dieser "nicht mehr lange Kanzler" sein werde. Die Absage gilt als diplomatische Zurückweisung für Scholz, der sich nach der Bundestagswahl am 23. Februar um eine zweite Amtszeit bemüht. Ein deutscher Regierungsvertreter bestätigte "Politico", dass es bei der Konferenz in München zu keiner Begegnung zwischen Scholz und Vance kommen werde. Er wies jedoch darauf hin, dass beide bereits am Montag beim Gipfel zur künstlichen Intelligenz in Paris ein Gespräch geführt hätten. Damit relativierte er die Darstellung, dass Vance den Bundeskanzler bewusst meiden würde. Lesen Sie hier alle Nachrichten zur US-Politik Ein Sprecher Scholz' erklärte in einer Stellungnahme, dass zwar Überlegungen für ein weiteres Treffen in München angestellt worden seien, es aber "aufgrund eines Terminkonflikts leider nie bestätigt" worden sei. Er betonte zudem, dass Vance die deutsche Gastfreundschaft schätze und sich auf weitere Gespräche im Rahmen der Sicherheitskonferenz freue. Auch das Treffen in Paris habe der US-Vizepräsident als konstruktiv empfunden. Hatte Vance vor, Scholz zu treffen? Ein ehemaliger US-Beamter erklärte hingegen, dass Vance nie vorgehabt habe, sich mit Scholz in München zu treffen. Seine Reisepläne seien erst Ende Januar und Anfang Februar endgültig festgelegt worden, während bereits Treffen mit anderen Politikern wie dem britischen Außenminister David Lammy und Friedrich Merz eingeplant gewesen seien. Friedrich Merz erwartet derweil deutliche Worte von Vance in München. Der CDU-Politiker prognostizierte eine "brutal harte Ansage" an Europa und bezeichnete die Konferenz als einen Wendepunkt. Im ZDF sagte er: "Ich habe erste Hinweise bekommen, wie der Vizepräsident J. D. Vance morgen sprechen wird. Es wird eine konfrontative Rede." Zudem betonte er, dass das Treffen weitreichende Folgen haben werde. Die Konferenz könnte somit richtungsweisend für das künftige transatlantische Verhältnis werden. Er hoffe sehr, dass die Bundesregierung und die anderen europäischen Staaten vorbereitet seien: "Sie brauchen ein Konzept und ich hoffe, dass sie eins haben." Es werde "einen Sprung ins kalte Wasser" geben und "der wird weh tun".
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