Buchrezension Genozid an den Jesiden – „Wir sterben nicht, wir werden umgebracht“
Verschleppt, versklavt, ermordet – der Genozid an den Jesiden durch den Islamischen Staat ist eines der grausamsten Menschheitsverbrechen der jüngeren Geschichte. Die kurdischstämmige Autorin Ronya Othmann gibt den Opfern in ihrem Werk „Vierundsiebzig“ eine Stimme und führt den Leser durch ein blutgetränktes Kapitel der Weltgeschichte.
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