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Quishing: Falle am Parkautomaten: Mann in München wird Opfer einer neuen Betrugsmasche

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Mit einer neuen Betrugsmasche mit gefälschten QR-Codes haben Betrüger in München nichtsahnende Autofahrer abgezockt. Unter den Opfern war auch ein Mann aus Brandenburg.

In München ist ein Mann auf die Betrugsmasche Quishing hereingefallen. Dabei wird ein gefälschter QR-Code vom Opfer mit dem Handy gescannt. Auf der dann erscheinenden Website geben die Betrogenen ihre Bank- und Kreditkartendaten ein – und werden abgezockt. 

Im Münchner Fall ist eine neue Variante des Quishings aufgetaucht: der Betrug am Parkautomaten: Wie die Polizei der bayerischen Hauptstadt berichtet, scannte ein 76-jähriger Mann aus Brandenburg den QR-Code auf dem Parkautomaten. Im guten Glauben, das Ticket beim zuständigen Parkunternehmen zu bezahlen, gab er seine Kreditkarteninformationen auf einer gefälschten Website an. Normalerweise wird man in der bayerischen Hauptstadt nach dem Scannnen des QR-Codes zum Herunterladen einer App aufgefordert, mit der man das Ticket bezahlt.

Betrugsmasche: Abo im Fitnessstudio abgeschlossen

Den Betrug bemerkte er, als er anstelle einer Parkrechnung eine Bestätigung für den Abschluss eines Fitnessabos für 59,99 Euro im Monat erhielt. Daraufhin rief er das Fitnessstudio an und das Geld wurde erstattet. Dennoch ging er zur Polizei und erstattete Anzeige.

Durch den Fall aufmerksam geworden, entdeckte die Münchner Polizei später in etlichen weiteren Straßen im Innenstadtbereich weitere falsche QR-Codes auf Parkscheinautomaten. Sie seien umgehend entfernt worden, hieß es.

QR-Codes auch in Mails und Briefen

Quishing (der Begriff kombiniert die Wörter QR-Code und Phishing) passiert nicht nur an Parkautomaten. Bisher waren die gefälschten QR-Codes meist in E-Mails und Briefen enthalten. Der Vorteil für die Kriminellen ist, dass die Fälschungen von den Sicherheitsprogrammen nicht erkannt werden. Die Opfer scannen die Codes mit dem Handy, laden in der Folge Dokumente mit Malware herunter oder geben Login-Daten an. Als besonders perfide gilt die Masche, bei der nach dem Eintippen der Bezahldaten eine Störung gemeldet wird. Erst im zweiten Anlauf gelangen die Opfer zur richtigen Webseite des Betreibers und vergessen den ersten Fehlversuch.

Quellen: DPA, "Süddeutsche Zeitung", Gewerkschaft der Polizei




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