Ein 63-jähriger Sportschütze war der Meinung, seine Waffe sei entladen, zielte auf die Brust des Sohnes (22) seines Freundes und drückte ab. Im Lauf war aber noch eine Kugel. Das Opfer erlitt einen Lungendurchschuss, ist inzwischen stabil und nicht mehr in Lebensgefahr. Die Polizei ermittelt.