Bei seiner Rückkehr nach Dortmund wird der Ausnahmestürmer bei jeder Aktion ausgepfiffen. Befeuert wurde die ablehnende Haltung der Fans wohl durch eine nach dem Hinspiel aufgekommene Diskussion. Robert Lewandowski ist beim Wiedersehen mit dem BVB von den eigenen Erinnerungen eingeholt worden – und mit lautstarken Pfiffen bedacht worden. Der Stürmer des FC Barcelona wurde beim Viertelfinal-Rückspiel der Champions League in Dortmund bei nahezu jedem Ballkontakt ausgepfiffen. Trotz des 3:1-Erfolgs des BVB reichte das Ergebnis am Ende nicht: Barça zog dank des 4:0-Hinspielsieges ins Halbfinale ein – Lewandowski war dort mit zwei Treffern entscheidend beteiligt. "Habe schon fast 30 Spiele gegen Dortmund gemacht" Die Stimmung im Signal Iduna Park war hitzig – vor allem, wenn der Ex-Dortmunder am Ball war. Lewandowski hatte zwischen 2010 und 2014 große Erfolge im Trikot der Borussia gefeiert, wurde unter anderem zweimal Meister und schoss 103 Tore in 187 Pflichtspielen. Dann verließ er den Klub aber ablösefrei zum FC Bayern . Nun der unfreundliche Empfang bei seinem Ex-Klub. Lewandowski äußerte sich dazu bei Amazon Prime : "Ich habe schon fast 30 Spiele gegen Dortmund gemacht, seitdem ich weg bin. In den ersten Spielen, nachdem ich weg war, habe ich nach dem Tor nie einen Jubel gemacht. Aber nach so vielen Spielen ist das etwas anderes. Ich habe immer großen Respekt und ein gutes Gefühl, wenn ich herkomme." Seit seinem Abschied traf er 29-mal gegen den BVB – bei ebenso vielen Einsätzen. Zwei dieser Tore fielen im Hinspiel der diesjährigen Viertelfinalbegegnung. Danach begannen unter den Fans auf Social Media die Diskussionen darüber, warum der Pole nach diesen Treffern ausgelassen gejubelt hatte, bei seinem Tor gegen seinen anderen Ex-Klub Bayern München im Oktober dagegen nicht. Lewandowski: "Das passiert auch bei Bayern" Der Pole dazu: "Ich denke, das, was in Barcelona passiert ist (Torjubel nach seinen Treffern im Hinspiel, Anm. d. Red. ), das passiert auch bei Bayern." Wenn er dann öfter auf seinen anderen Ex-Verein getroffen ist. Zu "Bild" ergänzte Lewandowski zu den Reaktionen vor allem von der Dortmunder Südtribüne. "Ich verstehe die Fans, aber auf der anderen Seite müssen die Fans auch mich verstehen. Ich habe so oft gezeigt, wie viel Respekt ich vor Dortmund habe." Zum Beispiel 2013, als er schon zu den Bayern wollte, der BVB ihn aber nicht ziehen ließ. Er ließ sich in seinem letzten Vertragsjahr in Dortmund nicht hängen, verabschiedete sich sogar mit der Torjägerkanone.
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