Die Nummer eins der DFB-Elf gilt bei den Katalanen als Verkaufskandidat. Ter Stegen ist aber zuversichtlich, sich durchsetzen zu können. Diese Nachricht überraschte vor zwei Tagen: Nationaltorwart Marc-André ter Stegen könnte beim spanischen Meister FC Barcelona überraschend aussortiert werden. Das berichteten mehrere spanische Medien übereinstimmend. Präsident Joan Laporta soll den Kapitän demnach zum Verkaufskandidaten erklärt haben. Ter Stegen, der 2014 von Borussia Mönchengladbach nach Barcelona wechselte, hat noch einen Vertrag bis 2028. Nun hat sich Deutschlands Nummer eins selbst geäußert, sagte am Sonntag: "Ja, das ist eine Situation, die jetzt entstanden ist. Nichtsdestotrotz muss ich sagen, das ist so wie immer. Barça ist einer der größten Vereine der Welt. Und da gibt es halt nun mal Konkurrenzsituationen. Dass Barca immer versucht, sich zu verbessern, ist für mich relativ klar." Und weiter: "Mit mir hat niemand gesprochen, ich beschäftige mich nicht damit. Ich weiß, dass ich nächstes Jahr in Barcelona bin." Barcelona soll großes Interesse an einer Verpflichtung von Joan García vom Stadtrivalen Espanyol haben, er soll die neue Nummer eins werden. "Da wird mir jetzt nicht angst und bange" Bundestrainer Julian Nagelsmann berichtete am Freitag im Lager der DFB-Auswahl, er habe die Berichte ebenfalls "gelesen", aber: "Da wird mir jetzt nicht angst und bange – und Marc auch nicht." Er habe mit Barça-Trainer Hansi Flick gesprochen, "aber garantiert nicht über die Transferpläne von Barcelona, das ist nicht meine Baustelle, Gott sei Dank." Ter Stegen sei "top drauf" und werde im Final Four der Nations League "zwei Topspiele" machen. Anfang Mai hatte ter Stegen sieben Monate nach einer schweren Knieverletzung sein Comeback für Barça gegeben, in den entscheidenden Saisonspielen hatte Trainer Flick ihm aber den Polen Wojciech Szczesny vorgezogen. Bundestrainer Nagelsmann hatte in der vergangenen Woche hingegen mit Blick auf das Final Four betont, ter Stegen sei weiterhin die Nummer eins in der deutschen Nationalmannschaft. Das unterstrich er beim Treffen am Freitag in Herzogenaurach erneut.
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