Vier Tore, dreimal Rot, und ein Gerangel: Beim 2:2 der Bayern-Gruppengegner Boca und Benfica bei der Klub-WM ging es richtig zur Sache. Doppelt bitter verlief das Spiel für einen Ex-United-Star. Die Bayern sollten vor ihren kommenden beiden Gegnern bei der Klub-WM gewarnt sein. Bei ihrem 2:2 vor 55.574 Zuschauern in Miami legten die Boca Juniors und Benfica Lissabon in der Nacht zu Dienstag eine äußerst ruppige Gangart an den Tag. Die Unparteiischen hatten alle Hände voll zu tun und mussten teilweise geschützt werden. Die Partie begann aus Sicht der Südamerikaner vielversprechend: In der 21. Minute brachte Merentiel sein Team nach Vorlage von Blanco mit 1:0 in Führung. Nur sechs Minuten später war es Battaglia, der per Kopf nach Vorarbeit von Costa zum 2:0 erhöhte. Benfica wirkte in dieser Phase überfordert – bis zur Nachspielzeit der ersten Hälfte. Elfmeter, Rudelbildung und ein Platzverweis Dann überschlugen sich die Ereignisse: Nach einem Foul von Boca-Verteidiger Carlos Palacios an Nicolás Otamendi entschied Schiedsrichter César Arturo Ramos Palazuelos auf Elfmeter. Während der Unparteiische die Szene am Bildschirm überprüfte, lief Ander Herrera – bereits ausgewechselt – wütend und schreiend von der Boca-Bank auf den Schiedsrichter und den Vierten Offiziellen zu. Ein Sicherheitsmann stellte sich ihm in den Weg und konnte ihn nur mit Mühe stoppen. Die Folge: Rot für Herrera. Zuvor hatte der Spanier, der einst für Manchester United und Paris St. Germain auflief, nach nur 20 Minuten verletzungsbedingt das Feld verlassen müssen. Den fälligen Strafstoß verwandelte Argentiniens Weltmeister Ángel Di María gegen seine Landsleute sicher zum 2:1 (45.+5). Schlusspunkt mit erneutem Platzverweis Nach dem Seitenwechsel übernahm Benfica das Kommando – musste aber in der 68. Minute einen Rückschlag verkraften: Andrea Belotti traf Ayrton Costa übel am Kopf und sah dafür die Rote Karte. Doch auch in Unterzahl gelang den Portugiesen noch der Ausgleich: Otamendi, wie di Maria Argentinier, stand in der 84. Minute nach einer Ecke von Orkun Kokcu völlig frei und köpfte zum 2:2 ein. Boca reagierte frustriert – in der 88. Minute sah Nicolás Figal nach einem Frust-Foul an Florentino Luis ebenfalls Rot. Er fehlt den Argentiniern damit genau wie Herrera am Samstag (3 Uhr deutscher Zeit), wenn es gegen den FC Bayern geht. Nach dem 10:0-Schützenfest gegen Auckland kann der deutsche Rekordmeister bereits den Einzug ins Achtelfinale perfekt machen. Klar ist aber: Der Klub aus Buenos Aires wird es der Elf von Vincent Kompany deutlich schwerer machen als die Neuseeländer zum Auftakt. Zumal es für Boca schon im zweiten Gruppenspiel um alles geht. Es dürfte also ziemlich heiß werden für die Bayern in Miami.
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