Robert Habeck erklärt im Video seinen Rückzug aus dem Bundestag. Er spricht über seine Gründe und darüber, wie es jetzt für ihn weitergeht. Robert Habeck gibt zum 1. September sein Bundestagsmandat zurück. Das erklärte der Ex-Vizekanzler zunächst in einem Interview mit der "taz". Am Montagnachmittag teilte Habeck außerdem ein fast acht Minuten langes Video bei Instagram, in dem er erklärte, er habe sich die Entscheidung nicht leicht gemacht. Er sei dankbar für seine Zeit in der Politik. Viele hätten sich gewünscht, dass er das Mandat behalte. Das sei nicht selbstverständlich. Jedoch: "Wenn ich das sein will, was ihr von mir erwartet, muss ich einen Weg gehen, der nicht der erwartbare ist." 26-jährige Studentin: Sie folgt nun auf Robert Habeck CDU-Minister stellt sich dagegen: Pistorius' Wehrpflicht-Plan wackelt plötzlich Es habe einen Schlüsselmoment gegeben: Bei einer Rede von Friedrich Merz im Frühsommer, in der diese "meine Wahlkampfrede wiederholt" habe, hatte Habeck als einziger Grünen-Abgeordneter applaudiert und gelacht. "Das war in dem Moment irgendwie witzig. Aber das Lachen war auch ein Auslachen." Habeck: "Die Regierung braucht Kritik" Habeck spricht davon, dass er aus Zynismus, Hohn und Häme geklatscht und gelacht habe. Diese Position werde in den nächsten Jahren seine bleiben und die wolle er nicht durch den Bundestag tragen. Das bringe niemandem etwas. "Die Regierung braucht Kritik, aber sie braucht keine Besserwisserei." Gleichzeitig wolle er nicht wie ein Gespenst durch den Bundestag laufen. Er wolle nun einen neuen Weg gehen, einen "anderen Horizont suchen". "Vielleicht finde ich ja neue Ideen, wie man den Kampf um die Demokratie erfolgreich gestalten kann." Er werde in den nächsten Jahren rausgehen, unter anderem in Kopenhagen und Kalifornien arbeiten. Wie es danach weitergehen soll, sei noch offen. Diese Offenheit gebe ihm bereits jetzt Kraft. Die komplette Stellungnahme sehen Sie oben im Video. In dem Instagram-Video gibt sich Habeck reflektiert und nachdenklich – im "taz"-Interview teilt er allerdings auch aus . Unter anderem richtet er scharfe Kritik an Bundestagspräsidentin Julia Klöckner und CSU-Chef Markus Söder .
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