Als Rio Reiser 1969 "Macht kaputt, was euch kaputt macht" ins Mikrofon schreit, liefert R.P.S. Lanrue das Gitarrenriff dazu. Wenig später sind Ton Steine Scherben geboren, die Band, die den Sound von West Berlin wie keine Zweite prägte. Jetzt ist Lanrue seinem Krebsleiden erlegen.
Einem Spieler von Mainz 05 aus der Bundesliga droht ein echter Skandal!
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Turn-Star Simone Biles spricht über ihren Olympia-Rücktritt in Tokio.
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Das Bundesinnenministerium will die Zuschüsse für Integrationskurse von 1,1 Milliarden auf 500 Millionen Euro kürzen. Das sorgt für Unmut. Die Grünen-Abgeordnete Jamila Schäfer glaubt allerdings, so weit werde es am Ende nicht kommen.
Kurz nach dem Beginn der ungarischen Ratspräsidentschaft startete Viktor Orban seine „Friedensmission“. Seine Besuche bei Putin, Xi Jinping und Trump lösten Verärgerung in der EU aus. EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen will nun Konsequenzen daraus ziehen und erhält für ihre Pläne Zuspruch aus Deutschland.
Tag für Tag gibt es Ereignisse, Anekdoten, Geburts- oder Sterbetage, an die erinnert werden soll.
Nach dem Gewinn der Copa America vergriffen sich die Argentinier bei den Feierlichkeiten offenbar im Ton - und lösten eine Welle der Entrüstung in Frankreich aus. Der Albiceleste wird Rassismus vorgeworfen.
Am Amazon Prime Day sind die Produkte von Apple meist gefragt. Doch welche Geräte sind besonders beliebt? Jetzt informieren!
Die Fotos vom Tag des Trump-Attentats gehen um die Welt – eines davon ganz besonders. Am Rande des Nominierungsparteitags der Republikaner ist es bereits auf T-Shirts zu finden. Allerdings nicht nur dort.
Elon Musk ist immer mehr zu einer Leitfigur der amerikanischen Rechten geworden. Jetzt lässt er zwei weitere Firmen aus dem liberalen Kalifornien nach Texas wegziehen.
Am 16. und 17. Juli feiert Amazon den Prime Day 2024. Wer noch auf der Suche nach einem neuen Notebook ist, findet hier die besten Laptop-Angebote.
Elon Musk hat wegen eines Gesetzes zum Schutz transgeschlechtlicher Personen in Kalifornien den Umzug seiner Zentralen von SpaceX und X nach Texas angekündigt. In der Vergangenheit sprach der US-Milliardär von einer „woke“-Agenda, die gefährlich für die Gesellschaft sei.
Vor etwa vier Jahren starb Kobe Bryant bei einem Hubschrauberabsturz. Nun ist auch sein Vater Joe im Alter von 69 Jahren verstorben.
Elon Musk ist immer mehr zu einer Leitfigur der amerikanischen Rechten geworden. Jetzt lässt er zwei weitere Firmen aus dem liberalen Kalifornien nach Texas wegziehen – und begründet das unter anderem mit einem neuen Gesetz.
„Das ist der letzte Tropfen“, schrieb Elon Musk am Dienstag im Onlinedienst X. Wegen eines Gesetzes zum Schutz transgeschlechtlicher Menschen will er mit seinem Unternehmen SpaceX umziehen.
Auf der Autobahn 6 kommt es zu einem Unfall mit einem Auto und einem Motorrad. Die Strecke muss gesperrt werden.
Gute Nachricht für die Unions-Oberen Friedrich Merz (CDU) und Markus Söder (CSU).
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Joe Bryant ist tot. Der Vater des ebenso verstorbenen Basketballstars Kobe Bryant wurde 69 Jahre alt.
Es gibt ihn noch, den Sechszylinder-Diesel. Im Audi A6 Avant 50 TDI quattro leistet er 286 PS, die per Allradantrieb auf die Straße gebracht werden. Die Kombination aus reichlich Platz, viel Leistung und hohem Fahrkomfort ergibt einen fabelhaften Reisekombi, an dem nur eines betrübt.
ZDF-Recherchen zufolge soll ein Automobilclub damit geworben haben, Termine mit der Spitze des Verkehrsministeriums zu vermitteln. Dieses will Aufklärung. Der Club spricht von falschen Anschuldigungen.
Unter den US-Demokraten im Repräsentantenhaus gibt es Widerstand gegen Pläne der Parteiführung, Präsident Joe Biden vorzeitig zum Kandidaten für die Wahl im November zu küren. Eine Gruppe von Kongressabgeordneten äusserte in einem Brief vom Dienstag
Jüngste Daten aus dem US-Handel lassen auf eine weiche Landung der US-Wirtschaft hoffen. Das, und die Aussicht auf eine zweite Trump-Präsidentschaft sorgen für Optimismus bei den Anlegern. Aktien von mit Trump verbundenen Unternehmen büßen
Die Pläne der demokratischen Parteiführung, Joe Biden frühzeitig zum Präsidentschaftskandidaten zu ernennen, lösen bei einigen Kongressabgeordneten Unmut aus. In einem offenen Brief äussert die Gruppe ihre Bedenken.
