ÖVP gab bisher am meisten für Wahlkampfwerbung aus
Die heiße Werbephase vor der Wahl ist noch nicht angelaufen, doch die Parteien haben im ersten Halbjahr 5,6 Mio. Euro für Werbung ausgegeben - 2,1 Mio. davon die ÖVP.
Die heiße Werbephase vor der Wahl ist noch nicht angelaufen, doch die Parteien haben im ersten Halbjahr 5,6 Mio. Euro für Werbung ausgegeben - 2,1 Mio. davon die ÖVP.
Das Vulkangestein an der Oberfläche des Mondes zeigt Spektrometern allerorten die für Wasser typischen Reflexionsspektren.
Zwar ist jeder dritte Deutsche populistisch eingestellt. Für Parteien lohne es sich aber nicht, im Wahlkampf "populistischen Extrempositionen hinterherzulaufen", sagt ein Experte.
Der US-Präsident drängt den Senat zur Abstimmung über eine Ablösung der Krankenversicherung. Es ist höchst fraglich, ob die Republikaner Erfolg haben werden.
Junge, vor allem junge Frauen, zieht es verstärkt in das städtische Gebiet. Wie kann man das verhindern? Minister Rupprechter präsentiert nun seinen Masterplan.
Die Stones haben seit "A Bigger Bang" aus dem Jahr 2005 kein neues Studioalbum aufgenommen. Sie arbeiten nun offenbar mit Rapper Skepta zusammen.
Sinkende Treibstoffpreise sind ein Haupttreiber für den Rückgang des Energiepreisindex in Österreich. Der Juli könnte zum günstigsten Tankmonat dieses Jahres werden.
Die EU-Kommission hatte Google im Juni eine Wettbewerbsstrafe von 2,4 Milliarden Euro aufgebrummt. Das macht sich in den Ergebnissen des Tech-Konzerns bemerkbar.
Mit 1600 Euro Einstiegsgehalt will der Handel die Jungen locken. Für Ältere gibt es dafür deutliche Abstriche. Die lange Umsetzungsfrist birgt Gefahren. Zuschläge oder die Absicherung von Überzahlung sparte man in der Reform aus.
Nach tagelangen Protesten und mehreren Toten lenkt das israelische Sicherheitskabinett ein. Nun sollen "hoch entwickelte Technologien" zum Einsatz kommen.
Teodor Currentzis deutet Mozarts Requiem aus barocker Rhetorik und lässt Alfred Schnittkes Glaubensbekenntnis voller Inbrunst erschallen; das Hagen Quartett breitet Schostakowitschs Tristesse aus: Starke Kontraste und Affekte bei der Ouverture spirituelle.
Das Veto des Präsidenten habe die Arbeiten an der Reform lediglich verlangsamt, meint Regierungschefin Szydlo. Die Reformgegner unterstützten ein ungerechtes System.