Новости за 21.07.2024

Alle zwei Jahre wird im Frankfurter Osthafen gefeiert – mit viel Musik, Bootsfahrten und Theatervorstellungen für Kinder.

Klare Brühen sind in vielen Küchen zu Hause. Japanische Nudelsuppen arbeiten mit einer cremigen, reichhaltigen Variante aus tierischen Knochen. Dieser Nachkochversuch geht dem Geheimnis der Brühe nach.

Polestar traut sich was und bringt ein Auto ohne Heckfenster auf den Markt. Dazu ist das Coupé rein elektrisch, wie alle Polestar. Auf Wunsch gibt es Allradantrieb.

Wer jüngst unter Temperaturen über 30 Grad gelitten hat, kann zunächst aufatmen. In der neuen Woche ist weniger Schwitzen angesagt. Gewitter kann es aber weiterhin geben.

Im Frankfurter Stadtteil Griesheim ist ein 20 Jahre alter Mann erstochen worden. Der mutmaßliche Täter, ein Sechzehnjähriger, ruft selbst die Polizei.

Eine Weile hat SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich stillgehalten. Nun spricht er sich gegen die Stationierung amerikanischer Waffen aus.

Das Moratorium der hessischen Landesregierung bei der Bewirtschaftung des Staatswaldes nach den FSC-Umweltregeln alarmiert die Grünen und Umweltverbände.

Und wir dachten immer, mit der „schönsten Nebensache der Welt“ wäre der Fußball gemeint: Roland Kaiser hält auf seinem Frankfurt-Konzert triumphale Einsichten bereit.

Kaum ein Land ist so digital wie Dänemark. Doch nun ruft die Regierung zum Kampf gegen soziale Netzwerke auf und will an den Schulen zurück zu Büchern, Papier und Stift.

Auch Friedhöfe sind nichts für die Ewigkeit. Sie unterliegen einem Wandel und verändern sich genauso wie die Gesellschaft: Sie werden ökologischer und internationaler.

Mystik für Anfänger: Ein Gedicht über das unablässige Wirken der Zeit und das Vergangene, das nur einen Augenblick entfernt ist.

Ein neuer Siemens-Hochgeschwindigkeitszug soll bald mit Tempo 350 durch Amerika rasen. Das Projekt ist auch für Deutschland interessant: Der Technologiekonzern demonstriert damit, wie ICEs hierzulande künftig aussehen könnten.

Nach blutigen Unruhen lehnt das Oberste Gericht von Bangladesch eine kontroverse Quotenregelung im Öffentlichen Dienst in Teilen ab. Gut bezahlte Arbeit ist in Bangladesch rar.

Nur Mark Zuckerberg kann sich noch einen Ibiza-Urlaub leisten, Karl Lauterbach zwingt seine Töchter zu Kultururlaub und Ambani und Merchant sollen 600 Millionen Dollar für ihre Hochzeit ausgegeben haben. Die Ferienausgabe der Herzblatt-Geschichten.

Weltweit sinken die Geburtenraten. Ist die Menschheit auf dem Weg zum Bevölkerungskollaps?

Nie zuvor standen so viele Teenager und junge Talente im Kader von Eintracht Frankfurt. Wir stellen fünf vielversprechende Spieler vor. Was ist von ihnen zu erwarten?

Gerade hat er in Bregenz den „Freischütz“ inszeniert, jetzt bereitet er den Film „Der Medicus 2“ vor – ein Jahr lang unterwegs mit dem Regisseur Philipp Stölzl zwischen Oper, Kino und Theater.

Die israelische Luftwaffe führt einen spektakulären Gegenaschlag gegen die Huthi aus – und verschärft so die Konfrontation mit Iran und seinen arabischen Verbündeten.

Viele Spanier klagen zunehmend über die Belastungen durch den Tourismus. Die Stadt Barcelona will nun stärker dagegen vorgehen. Die Touristensteuer für Kreuzfahrtpassagiere sei zu niedrig.

Robert Lighthizer hat unter Donald Trump eine protektionistische Handelspolitik definiert. Wenn Trump wieder ins Amt kommt, könnte Lighthizer Finanzminister werden. Worauf muss sich Europa gefasst machen?

Oft abgeschrieben, noch immer dabei: Warum Mainz 05 nicht auf Stefan Bell verzichten mag – und er sich wieder zurückkämpfen will.

Im Taunus hat sich der hessische Landesverband der rechtskonservativen Werteunion gegründet. Sie will sich als Partei zwischen CDU und AfD etablieren.

Auf der A5 zwischen den Anschlussstellen Langen/Mörfelden und Zeppelinheim kommt es zu einem Autounfall - ein Mann stirbt. Als ein Rettungshubschrauber landet, entscheiden sich mehrere Autofahrer für ein verbotenes Verhalten.

Robert Doisneau hat unser Bild von Paris geprägt. Zu den Olympischen Spielen erscheint nun ein großartiges Buch mit unbekannten Aufnahmen des Fotografen.

Die rechtsextremen Polizeichats bleiben ohne strafrechtliche Folgen. Unklar ist, wie es nun mit den Beamten weitergeht. Die Frage bleibt: Wer will solche Polizisten im Dienst?