Seit einem Jahr plante die Sozialbehörde, queere Geflüchtete vorübergehend in einer Villa in einer noblen Hamburger Wohngegend unterzubringen. Doch plötzlich knickte die Behörde ein, der Plan ist vom Tisch. Wohlhabende Anwohner sollen ihre Anwälte in Stellung gebracht haben.