Börse am 11. Juni: Sechs Dinge, die für Anleger heute wichtig sind
Donald Trump droht China und Mexiko erneut mit Strafzöllen. Doch noch erweisen sich die Märkte als robust gegen die globalen Handelsstreitigkeiten.
Donald Trump droht China und Mexiko erneut mit Strafzöllen. Doch noch erweisen sich die Märkte als robust gegen die globalen Handelsstreitigkeiten.
Für den Fernverkehr der Deutschen Bahn soll der ICE4 das neue „Rückgrat“ werden. Doch unter den Wagen sind Stahlträger fehlerhaft verschweißt.
Der Marktforscher Kantar hat die 100 wertvollsten Marken ermittelt. Die US-Firmen preschen weiter vor, Instagram hat seinen Wert verdoppelt. In der deutschen Markenwelt herrscht Stillstand.
In Großbritannien stehen die glorreichen Zehn fest, die Theresa Mays Nachfolge antreten wollen. Bizarrerweise mussten fast alle Kandidaten früheren Drogenmissbrauch zugeben.
Brinkhaus spricht sich für AKK aus. Andere Vertreter aus der Führung von Partei und Fraktion halten die Diskussion über eine Kanzlerkandidatur für verfrüht.
Die Firmeninsider kaufen derzeit vor allem konjunktursensible Aktien. Deren Kurse sind zuletzt stark gefallen.
Der US-Präsident hat der Welt seinen Verhandlungsstil aufgezwungen. Das ist ein größerer Erfolg, als viele denken.
Aus Sicht von Hans-Walter Peters führt kein Weg an grenzüberschreitenden Bankenfusionen vorbei. Im Interview spricht der BdB-Präsident über Zusammenschlüsse und den Brexit.
Netzbetreiber versuchen, die Unabhängigkeit der Bundesnetzagentur zu schwächen – oder ihr gar die Zuständigkeit für die Frequenzvergabe zu entziehen.
Schwache Nachfrage, wenig Investitionen, geringes Wachstum: Das führt dazu, dass Zinsen niedrig bleiben. Kommen noch Rezessionssorgen dazu, sind Zinssenkungen zu erwarten.
Kurz nach der Europawahl setzt sich die Europäische Union neue Ziele für die kommenden fünf Jahre. Große Überraschungen bleiben aus.