Spionage : Büroräume von AfD-Politiker Krah im Europaparlament durchsucht
Krah steht wegen möglicher Verbindungen zu prorussischen Netzwerken in den Schlagzeilen. Nun gab es eine Razzia in dessen Büroräumen – jedoch nicht seinetwegen.
Krah steht wegen möglicher Verbindungen zu prorussischen Netzwerken in den Schlagzeilen. Nun gab es eine Razzia in dessen Büroräumen – jedoch nicht seinetwegen.
Am 9. Juni 2024 ist Europawahl. 96 Abgeordnete aus Deutschland dürfen ins neue Europaparlament einziehen. Mit dem Wahl-O-Mat finden Sie heraus, welche Partei Ihre Stimme verdient.
China investiert Milliarden in Infrastrukturprojekte und kauft sich dadurch neue Freunde in Osteuropa. In Brüssel sieht man das gar nicht gerne – und fühlt sich „torpediert“. Die EU-Kolumne.
Die Küchenmaschine erzielt erneut einen Umsatzrekord. Eine wichtige Produktneuheit aber kam wegen Softwareproblemen zehn Monate verspätet auf den Markt.
Überraschung im Quartalsbericht: Gazprom könnte in Russland berechtigt werden, auf Vermögenswerte von Uniper zuzugreifen. Der Gasimporteur selbst sieht kein „bedeutendes Einzelrisiko“.
Die Bahnsparte Mobility investiert massiv in die Digitalisierung. Doch kritische Investoren drängen auf eine Abspaltung. Das hat mehrere Gründe.
Der Immobilienkonzern hat 2023 einen Milliardenverlust eingefahren. Eine Analyse der Jahreszahlen verrät die Stärken der Bochumer – und einige Schwächen.
Eine Gesetzesänderung macht ein neues Konzept attraktiv für Hausbesitzer und Energieversorger: dynamische Stromtarife. Damit können Kunden von Billigstromphasen profitieren.
Die Dividende fällt mickrig aus und die Kosten steigen. Die Anteilseigner fordern von der neuen Führung mehr Konzentration auf die Kunden. Und auch sonst sehen sie noch einige Baustellen.
Der Energiekonzern könnte laut Insidern seine Beteiligung an Amprion aufgeben. Damit erhielte der deutsche Staat eine einmalige Chance in der Energiewende.
Mit EU-Langfristfonds können jetzt auch weniger betuchte Anleger langfristig in Infrastrukturprojekte oder Sachwerte investieren. Die sogenannten Eltifs bieten Chancen jenseits der Aktie.
Analysten hatten mit einem klar besseren Ergebnis gerechnet. Dem britischen Ölkonzern machen unter anderem gesunkene Energiepreise zu schaffen. Klimaschützer üben Kritik an hohen Dividenden.
Die harten Sparmaßnahmen im ersten Jahr nach der Credit-Suisse-Übernahme haben die UBS viel Geld gekostet. Doch der Kurs von CEO Sergio Ermotti zahlt sich aus.
Dialysespezialist FMC legt dank Sparkurs zu +++ Stahlhändler KlöCo kämpft mit sinkenden Preisen +++ Siemens Healthineers verfehlt Erwartungen leicht +++ Die Geschäftszahlen des Tages.
Der größte deutsche Logistikkonzern verliert im ersten Quartal weiter an Ertragskraft. Investmentfonds regen inzwischen die Aufspaltung des Konzerns an.
Der weltgrößte Hersteller von Auto-Chips spürt die schwache Nachfrage nach E-Fahrzeugen. Nun will Infineon jährlich einen hohen dreistelligen Millionenbetrag sparen – das könnte Jobs kosten.
Der Umsatz des deutschen Chipherstellers ist im zweiten Quartal zurückgegangen. Hintergrund ist unter anderem ein langsameres Wachstum im Autogeschäft.
Auch im ersten Quartal dieses Jahres ist der Umsatz von Europas größtem Modehändler zurückgegangen. Anders sieht es beim kleineren Konkurrenten About You aus.
Fast jedes zweite deutsche Familienunternehmen hat nun zumindest eine Frau in der Geschäftsführung. Im Vergleich zu Dax-Konzernen ist das wenig. Ein Trend könnte den Wandel beschleunigen.
Kommt die Einigung auf eine Waffenruhe noch rechtzeitig vor der Offensive auf Rafah? Im Moment sieht es nicht danach aus. Im Gegensatz zur Hamas hat Israel einen Vorschlag Ägyptens abgelehnt.
Das Elektro-SUV soll im Direktvertrieb angeboten werden und den deutschen Premiumherstellern Konkurrenz machen. Im Interview erklärt GM-Europachefin Jaclyn McQuaid die Pläne.
Der Präsident der Bundesnetzagentur spricht über den Kampf gegen stark steigende Netzentgelte, die Vorteile einer staatlichen Netzgesellschaft und die Chancen für den Umstieg auf Freileitungen.
Fast unbemerkt von der Weltöffentlichkeit ist ein geopolitischer Wettstreit um die Emirate entstanden. Hintergrund ist die KI-Revolution.
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Neues Problem bei Boeing: Beim Bau einiger Maschinen des Langstreckenjets 787 „Dreamliner“ wurde wohl die Verbindung zwischen Tragflächen und Rumpf nicht überprüft. Die US-Aufsicht ermittelt.