Nostalgieschifffahrt Wörthersee: 100 Jahre alte „Damen“ stechen in Kärnten in See
Die Motorschiffe Loretto und Lorelei feierten am Samstag 100-Jahr-Jubiläum, die Thalia ist sogar 115. Dass das möglich ist, grenzt an ein Wunder.
Die Motorschiffe Loretto und Lorelei feierten am Samstag 100-Jahr-Jubiläum, die Thalia ist sogar 115. Dass das möglich ist, grenzt an ein Wunder.
Zum internationalen Tag der Pflege spricht Patienten- und Pflegeombudsfrau Michaela Wlattnig über die Probleme, Potenziale und die Notwendigkeit eines gesellschaftlichen Umdenkens.
Elisabeth Ginthör-Kalcsics (53) ist dreifache Mama. Eines ihrer Kinder ist kognitiv beeinträchtigt. Die Mutter hat sich aber nie die Warum-Frage gestellt, stattdessen mit viel Liebe auf die Herausforderung geantwortet.
In Thal (Graz-Umgebung) versinkt ein Lenker samt Auto in einem Fischteich. Feuerwehrmann Markus Stuhlbacher rückt mit seinem Traktor aus – und rettet dem Lenker, einem guten Bekannten, das Leben.
Wenn der Landtag doch früher gewählt wird?/ Wenn Mitarbeiter der Landesregierer kontrollieren./ Wenn die EU-Parlamentswahl naht.
Villaggio del Pescatore bei Duino ist trotz seines klingenden Namens der vielleicht unscheinbarste Hafenort der Oberen Adria. Aber eben nur scheinbar. Dort herrscht viel Geschichte, beginnend vor 70 Millionen Jahren.
Weil sich die Regierungsparteien uneins sind, hängt eine mögliche Verschärfung weiter in der Luft.
Landeshauptmann Christopher Drexler will ein Fußball-Nationalstadion in der Steiermark. Vor 20 Jahren wollte er Tempo 160 auf Autobahnen. Die Rückkehr einer Politik, die auf Gaudi, Aufmerksamkeit - und Realitätsferne basiert.
Christoph Müller (14) und Nico Lieber (12) aus Leoben gewinnen einen Lauf nach dem anderen. Die Ziele der Nachwuchsläufer sind genau so groß wie ihr Ehrgeiz.
Seit 13 Jahren sind Veronika und Katharina Teubl-Lafer ein Paar. Ihre Tochter Ida machte das Glück der beiden Frauen perfekt.
Über QR-Code, WhatsApp-Chat oder eine kurze Sprachnachricht für den Traumjob bewerben? Im Lebensmittelhandel setzt man bei Personalsuche und Training auf innovative Wege und Gaming.
Neues Telearbeitsgesetz in Begutachtung. Ortsungebundenes Arbeiten fließt ein. Vereinbarung zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer weiterhin nötig.
Selbst kämpft Austria Klagenfurt heute (17 Uhr, Sky) um die erstmalige Europacupteilnahme seit dem Wiederaufstieg. Rapid könnte man ins Tal der Tränen stürzen.
Tolle Resonanz bei unserer Spitzenplatz-Wahl, bei der die Kleine Zeitung-Leser die beliebtesten steirischen Wirtsleute mitsamt deren Top-Speisen küren.
Die "Wege des Widerstands" der europäischen Kulturhauptstadt Bad Ischl Salzkammergut 2024 sind auf großes Interesse gestoßen. Die geführten Wanderungen auf den Routen und zu den Verstecken der NS-Widerstandskämpfer im Salzkammergut waren "innerhalb weniger Tage ausgebucht", sagte Wolfgang Quatember, Leiter des Zeitgeschichte-Museums Ebensee und historischer Begleiter der Touren, im APA-Gespräch.
Im März haben in Österreich knapp 478.000 Menschen Pflegegeld bezogen, die überwiegende Mehrheit davon Frauen (295.000), zeigen von der APA zum "Tag der Pflege" am Sonntag abgefragte Daten des Sozialministeriums. Im Vergleich zum Monat davor haben sich die Zahlen damit kaum verändert (plus 0,3 Prozent), im Jahresvergleich gab es einen Anstieg um 2,8 Prozent. Bei der Zuordnung nach Pflegestufen - diese orientieren sich am Pflegebedarf nach Stunden - gab es kaum Änderungen.
Scheinbar will keiner mehr Trainer der Bayern sein. Vom Sympathiefaktor könnte man sich dort Dieter Bohlen vorstellen, oder auch Chris Lohner – für klare Ansagen.
Bei der Präsidentenwahl in Litauen ziehen einem Vertreter der Wahlbehörde zufolge Amtsinhaber Gitanas Nauseda und Regierungschefin Ingrida Simonyte in die Stichwahl ein. Laut dem Ergebnis nach Auszählung fast aller abgegeben Stimmen entfielen 46 Prozent auf Nauseda, der damit an der für einen Sieg in der ersten Runde erforderlichen absoluten Mehrheit scheiterte. Simonyte erhielt demnach 16 Prozent der Stimmen.
In Litauen hat am Sonntag die Präsidentenwahl begonnen. Rund 2,5 Millionen Stimmberechtigte sind aufgerufen, ein neues Staatsoberhaupt für die nächsten fünf Jahre zu bestimmen. Als klarer Favorit gilt nach Umfragen der 59 Jahre alte Amtsinhaber Gitanas Nauseda. Der Ökonom steht seit 2019 an der Spitze des Staates im Baltikum, der sowohl EU- als auch NATO-Mitglied ist und an die russische Ostsee-Exklave Kaliningrad sowie Russlands engen Verbündeten Belarus grenzt.
Caritas bittet anlässlich des heutigen Muttertags um Spenden für diese Mütter und ihre Kinder.
In der sudanesischen Region Darfur sind nach UNO-Angaben mitten in der Großstadt Al-Fashir heftige Kämpfe ausgebrochen. In Gebieten der Stadt werde trotz wiederholter Appelle gekämpft, erklärte die humanitäre Koordinatorin für den Sudan, Clementine Nkweta-Salami, am Samstag. Dabei seien in dicht besiedelten Teilen von Al-Fashir schwere Waffen im Einsatz. Verletzte Zivilisten würden in Krankenhäuser gebracht, weitere versuchten, aus dem Kampfgebiet zu fliehen.
Nach den schweren Regenfällen im brasilianischen Teilstaat Rio Grande do Sul ist nach Angaben der Zivilschutzbehörde vom Samstag die Zahl der Todesopfer auf 136 gestiegen. 125 weitere Menschen würden noch immer vermisst. Die Stürme und Überschwemmungen hätten inzwischen mehr als eine halbe Million Menschen im südlichsten Teilstaat des Landes zu Vertriebenen gemacht.
Die israelische Armee setzt ihre nach eigenen Angaben "präzisen" Vorstöße in der mit palästinensischen Binnenflüchtlingen überfüllten Stadt Rafah im Süden des Gazastreifens fort. "Unsere Operationen gegen die Hamas in Rafah bleiben begrenzt und konzentrieren sich auf taktische Vorstöße, taktische Anpassungen und militärische Vorteile und haben dicht besiedelte Gebiete gemieden", sagte Armeesprecher Daniel Hagari in einer in der Nacht auf Sonntag verbreiteten Erklärung.
Bei wütenden Protesten in Israel haben Demonstranten erneut ein Ende der Regierung unter Ministerpräsident Benjamin Netanyahu und die Freilassung der im Gazastreifen von der militanten Palästinenser-Organisation Hamas festgehaltenen Geiseln gefordert. Die Zeitung "Haaretz" sprach am Samstagabend von Zehntausenden Teilnehmern der Kundgebungen. In der Küstenstadt Tel Aviv sei es zu Zusammenstößen mit der Polizei gekommen. Laut der "Times of Israel" gab es mehrere Festnahmen.
Der Eurovision Song Contest bleibt seiner Rolle treu, in Fragen geschlechtlicher Vielfalt ein Vorreiter zu sein: Mit dem Schweizer Act Nemo hat die erste nonbinäre Person - also ein Mensch, der sich weder als Mann noch als Frau definiert - den größten Musikbewerb der Welt gewonnen. Nemo sicherte sich mit der Bombastnummer "The Code" im schwedischen Malmö den Titel vor dem zuletzt höher favorisierten Kroatien. Österreich kam indes über einen vorletzten Platz nicht hinaus.