Die Wirtschaft in Österreich springt weiter nicht an. Die Monate April, Mai und Juni waren das achtes Quartal in Folge mit schwacher wirtschaftlicher Dynamik. Auch der private Konsum ist verhalten.
Am Montagabend pilgerten Oberkrainerfans aus allen Himmelsrichtungen zum Hartl Stadl nach Neuhaus. Saso Avsenik und seine Oberkrainer begeisterten das Publikum mit „Hallo kleine Maus“ und vielen Polka- und Walzermelodien.
Raiffeisen Bank International (RBI) schrieb im Halbjahr mehr Gewinn, unterm Strich 1,32 Milliarden Euro. Ohne Russland und Belarus Konzernergebnis von 604 Millionen Euro.
Am Bau der Elbphilharmonie waren österreichische Unternehmen wie Haslinger Stahlbau beteiligt. Doch das war nicht das Einzige, was Branchenvertreter nach Hamburg führte.
Chatnachrichten und dazugehörige Handys haben in der jüngeren Geschichte einen wesentlichen Einfluss auf Österreichs Innenpolitik gehabt. Das neue Gesetz zur Handy-Sicherstellung lässt derzeit auf sich warten, auch weil viele Stellungnahmen eingeflossen sind.
Der deutsche Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hat laut einem Bericht der Zeitung "Welt" seit April 2023 Hunderte Anzeigen wegen sogenannter Hassnachrichten erstattet. Die mehr als 700 Anzeigen seien über das Ministerium und das Abgeordnetenbüro Habecks gestellt worden, schreibt die Zeitung unter Berufung auf Informationen, die auch der Deutschen Presse-Agentur vorliegen. Habeck arbeite dabei mit spezialisierten Anwaltskanzleien und der Organisation HateAid zusammen.
Ein 24-jähriger Motorradlenker ist am späten Montagnachmittag bei einer Kollision mit dem Anhänger einer Zugmaschine in der Südsteiermark ums Leben gekommen. Laut Polizei war der 24-jährige Leibnitzer kurz nach 17.30 in seinem Heimatbezirk auf der L614 von Leutschach an der Weinstraße nach Langegg unterwegs. Bei der Volksschule Langegg kam ihm ein 41-jähriger Slowene mit einer Zugmaschine samt Anhänger entgegen und es kam zum Zusammenstoß.
Glaubhafte Berichte von Gewalt, Misshandlungen, unterlassener Hilfe oder Zurückweisung von Schutzsuchenden - sogenannte Pushbacks - würden laufend von Organisationen der UN, des Europarates und Menschenrechtlern vorgebracht.
Der seit Tagen wütende Waldbrand im Norden Kaliforniens hat sich zum sechstgrößten Feuer seit Beginn der Aufzeichnungen in dem US-Westküstenstaat ausgewachsen. Das sogenannte Park Fire habe inzwischen eine Fläche von knapp 1.500 Quadratkilometern erfasst, teilte die Behörde Cal Fire am Montag (Ortszeit) mit. 2020 hatte das Creek Fire als fünftgrößter Waldbrand weite Landstriche in der Gebirgsregion Sierra Nevada verkohlt.
Nach heftigen Regenfällen im Süden Indiens steigt die Zahl der Toten durch Erdrutsche auf mindestens 45. Es werden noch viele weitere Verschüttete befürchtet. Retter seien im Einsatz und suchten unter den Trümmern zerstörter Häuser nach Überlebenden, wie Beamte und örtliche Medien berichteten.
Bei mehreren Erdrutschen im südindischen Bundesstaat Kerala sind mindestens 19 Menschen ums Leben gekommen. . "Die Lage ist ernst. Die Regierung hat alle verfügbaren Einsatzkräfte mobilisiert", sagte Forstminister A K Saseendran am Dienstag. Hunderte Menschen würden noch vermisst, berichtete die Zeitung "Indian Express". Nach Angaben der Katastrophenschutzbehörde behinderten heftige Regenfälle und schlechte Internetverbindungen die Rettungsarbeiten erheblich.
1924 gab es bei den Olympischen Spielen in Paris auch fünf Kunstwettbewerbe, für Baukunst, Literatur, Musik, Malerei und Bildhauerei. Medaillen gab es für Österreich dabei keine. Noch medaillenlos versammelte sich auch am Montagnachmittag die rot-weiß-rote olympische Fan- und Funktionärsgemeinde in der Österreichischen Botschaft zu einer Kunstaktion samt Empfang. Aktive Olympiasportler zogen es vor, dem Event fernzubleiben und sich auf ihre Wettkämpfe zu konzentrieren.
Biber, Luchs, Wolf und Co.: Umweltorganisation ging Frage nach, wie geschützt streng geschützte Tierarten wirklich sind - und stellt Kärnten kein gutes Zeugnis aus. Land verweist auf eine wachsende Zahl von Schäden.
Soviele Bio-Ausstiege wie seit 1994 nicht mehr: Alleine heuer haben im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld 24 Landwirte ihre Bio-Verträge gekündigt. Regionale Bauern nennen ihre Beweggründe.
Geschlechterspezifische Diskriminierung ist immer noch verbreitet, auch wenn es um Grundbedürfnisse geht, sagt die Antidiskriminierungsstelle. Das bemerkte auch eine Wienerin – sie musste für den Toilettengang bezahlen, Männer an den Pissoirs nicht.