Schöckl-Wirte beklagen Einbußen durch neue Parktarife
Seit 1. Juni zahlen Wanderer fürs Parken beim Schöcklbartl und Schöcklkreuz. Wie die erste Bilanz bei Einnahmen ausfällt – und worüber Wirte am Berg klagen.
Seit 1. Juni zahlen Wanderer fürs Parken beim Schöcklbartl und Schöcklkreuz. Wie die erste Bilanz bei Einnahmen ausfällt – und worüber Wirte am Berg klagen.
Der Freizeitsee in Wald am Schoberpass im Bezirk Leoben bietet Badegästen ein idyllisches Badeerlebnis inmitten der obersteirischen Berge. Besonders Familien kommen in dem ruhigen Ort auf ihre Kosten.
Neun Milliarden Mikrochips produziert Infineon in Villach jedes Jahr mit 2000 Mitarbeitern. Alina Absmeier (45) sorgt als Produktionsleiterin für reibungslose Prozesse und Liefertreue. Ihr Traumjob.
Journalistenlegende Paul Lendvai feiert Geburtstag. Mehrmals musste er selbst um sein Leben bangen. Den Wiederaufstieg autoritärer Politiker betrachtet der fundierte Kenner der Weltpolitik mit Sorge.
Eine Ruine kündet von der alten Pracht des elitären Haludovo Palace Hotel auf der kroatischen Insel Krk – gebadet wird dort aber weiter eifrig.
Bei der Tracht mögen es manche extravagant: Die Firma Gössl hat eine goldbestickte Lederhose im Sortiment, ein Bad Mitterndorfer hat eine für 83.000 Euro verkauft und plant jetzt sogar, eine mehrere Millionen Euro teure Hose herzustellen.
Die neuen Tarife für die Skikarten im kommenden Winter stehen teilweise schon fest. Der Tages-Skipass wird in den großen Skigebieten im Schnitt um 8 Prozent teurer.
Im Sinne der Entbürokratisierung müsse die Regulierungsflut gestoppt werden, sagt Handelsobmann Rainer Trefelik. Der stationäre Handel brauche mehr Flexibilität. „Zwangsöffnungen“ dürfe es aber keine geben.
China ist Spitzenreiter, aber Überwachungskameras sind auch bei uns im Vormarsch. Umso mehr heißt es, sich vor autoritärer Politik in Acht zu nehmen.
Bildungsdirektion schreibt 95 Planstellen aus, allein 61 Lehrerinnen werden für Volksschulen gesucht. Rund 100 Quereinsteiger starten ins Schuljahr.
Theo Kelz feierte heuer seinen 70. Geburtstag, nächstes Jahr feiert er das 25-jährige Jubiläum mit seinen Händen. Der Kärntner war ein Opfer des Bombenlegers Franz Fuchs – und bekam eine Doppelhand-Transplantation.
Der Wörthersee-Räuberteller und andere Probleme: Die Kärntner Gastronomie stöhnt unter dem Medienecho und unter vielen Belastungen. Doch was ist gerechtfertigt, was übertrieben?
„Gut Schwitz“ heißt es aktuell in der Therme Nova in Köflach: 22 Saunameisterinnen und -meister aus ganz Österreich und darüber hinaus zeigen bei der Austria Trophy samt Aufguss-Staatsmeisterschaft ihr Können. Bis Sonntag reiht sich Aufguss an Aufguss, dann wird der Sieger bekannt gegeben.
Melanie Auguszt (34) ist Hüterin von 3200 Brettspielen aus 132 Ländern. Allesamt sind im Klagenfurter Schachmuseum – laut Betreiberin das größte in Europa – ausgestellt.
Seit 24 Jahren spielt Tomasz Zajac Klavier. In dieser Zeit hat er zahlreiche internationale Preise gewonnen. Am 6. September ist er in seiner Wahlheimat Graz beim Arsonore-Festival zu hören.
Der parteilose Robert F. Kennedy ist erstmals bei einer Wahlkampfveranstaltung des republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump aufgetreten. "Wir standen etwas auf entgegengesetzten Seiten", empfing Trump seinen Gast auf der Bühne in Glendale im Bundesstaat Arizona. Kennedy sei ihn im Wahlkampf ein paar Mal angegangen, das habe ihm nicht gefallen. "Aber er ist eine phänomenale Person, ein phänomenaler Mann."
Mit Adrian Newey und Jonathan Whealtey verlassen zwei Stützen Red Bull Racing mit Saisonende. Kann das Weltmeisterteam die Abgänge kompensieren?
Superstar Novak Djokovic lud den Grazer Filip Misolic zu einem sechstägigen Training nach Montenegro ein. „Ich hoffe, ich konnte ihm helfen“, sagte der 23-Jährige danach.
Der Oberkärntner Gernot Messner trifft als GAK-Coach am Sonntag zum ersten Mal auf seinen Ex-Verein, wo er 14,5 Jahre tätig war. „Natürlich läuft dann nicht immer alles nach Plan.“
US-Ratingagentur S&P hat Kreditwürdigkeit Österreichs bei AA+ belassen und den Ausblick sogar von stabil auf positiv angehoben. Energiepolitische Schritte werden positiv beurteilt.
Die Bürde des Meisters ist Sturm Graz bisher anzumerken. Championsreife Auftritte ist die Elf von Christian Ilzer in der neuen Saison schuldig geblieben, Intensität, Dynamik und Spielwitz sahen in Graz in den vergangenen Monaten oft ganz anders aus. Das soll sich am Samstag (19.30 Uhr) in der 5. Runde der Fußball-Bundesliga im Heimspiel gegen den zuletzt zweimal siegreichen SCR Altach ändern. Davor ist Schlusslicht Austria Klagenfurt bei der WSG Tirol zu Gast (17.00 Uhr).
Im Zusammenhang mit dem Messerangriff in der deutschen Stadt Solingen mit drei Toten hat die Polizei einen Mann in einer Flüchtlingsunterkunft in der Stadt festgenommen. Tatzusammenhänge würden nun geprüft, sagte ein Polizeisprecher der Deutschen Presse-Agentur. Es ist die zweite Festnahme in dem Fall. Kurz zuvor hatte die Extremistenorganisation Islamischer Staat (IS) die Bluttat für sich reklamiert.
Die Extremistenorganisation Islamischer Staat (IS) reklamiert den Messerangriff in Solingen für sich. Die Tat sei von einem ihrer Mitglieder "als Rache für Muslime in Palästina und überall" verübt worden, erklärte der IS in seinem Kanal im Kurznachrichtendienst Telegram. Einen Beleg dafür, dass der IS tatsächlich hinter dem Angriff steckt, wurde nicht gegeben. Auch ein Beweis für einen Kontakt zwischen IS und dem Attentäter wird nicht geliefert.
Nach dem Anschlag in Solingen im deutschen Bundesland Nordrhein-Westfalen mit drei Toten fehlt von dem Täter weiter jede Spur. Ermittler können nach Angaben vom Samstag eine "terroristisch motivierte Tat" bisher nicht ausschließen. Ein am Samstag festgenommener 15-Jähriger sei möglicherweise kurz vor der Tat mit dem möglichen Täter in Verbindung gestanden. Die Gewalttat sorgte in ganz Deutschland für Entsetzen.
Nach dem tödlichen Messerangriff von Solingen laufen Polizeiaktionen in ganz Nordrhein-Westfalen und im gesamten deutschen Bundesgebiet. Das sagte der Düsseldorfer Polizeiführer Thorsten Fleiß am Samstag bei einer Pressekonferenz in Wuppertal. Er sprach von "umfangreichen Ermittlungsmaßnahmen". Auch Bundesbehörden seien beteiligt. Bei einem Stadtfest waren am Freitagabend drei Menschen bei einem Messerangriff getötet und fünf Personen schwer verletzt worden.