Bei der Burgenland-Wahl am 19. Jänner steht vor allem für SPÖ und Grüne im Bund viel auf dem Spiel. Während es bei Ersteren um einen der drei Landeshauptmänner geht, könnten Letztere aus dem Landtag fliegen. In der FPÖ erhofft man sich eine weitere Regierungsbeteiligung, für die ÖVP sei es nach den Ereignissen im Bund ein "Bergaufwahlkampf", sagte Politikberater Thomas Hofer zur APA. Die Bundes-NEOS können trotz eines drohenden Nicht-Einzuges entspannter sein.