Der Tod einer 33-jährigen Bergsteigerin, die am Wochenende knapp unterhalb des Gipfels des Großglockners erfroren war, hat auch die Bergrettung Kals vor eine herausfordernde Situation gestellt. Die Bergung des Leichnams sei "anspruchsvoll" gewesen, zumal der Hubschrauber aufgrund des herrschenden Sturms nicht zum Unglücksort fliegen konnte, sagte Ortsstellenleiter Peter Tembler am Montag zur APA. Dass Alpinisten am Glockner erfrieren, sei zudem keinesfalls "alltäglich".