Um das Ansprechen von Brustkrebs auf eine Therapie, die gegen den Tumor ins Feld geführt wird, zu analysieren, braucht es bisher entweder Bluttests, bildgebende Verfahren oder sogar kleinere Gewebeentnahmen. Ein Wiener Forschungsteam will nun anhand von Analysen kleinster Mengen an Fingerschweiß tief in das Zusammenspiel zwischen Krebs und Medikation blicken. Dass der Ansatz funktionieren kann, zeigen die Forscherinnen und Forscher in einer Studie.