Gerold Riedmann steht seit April 2024 an der Spitze der "Standard"-Redaktion. Seitdem muss sich der bald 48-Jährige mit politischen Umwälzungen, so mancher Negativschlagzeile für das Qualitätsblatt und Angriffen der FPÖ beschäftigen. Im APA-Interview erteilt Riedmann einer harten Paywall eine Absage, zieht einen Brief von Herbert Kickl aus der Schublade und sieht einen "New York Times"-Moment für den "Standard" im Falle einer FPÖ-Regierung.