Bei der Explosion einer Autobombe im Norden Syriens sind Aktivisten zufolge mindestens 19 Menschen getötet worden. Die meisten davon seien Frauen, teilte die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte mit. Zudem seien rund zwölf weitere Menschen verletzt worden, darunter auch Kinder. Der Anschlag ereignete sich demnach in der stark umkämpften Stadt Manbij. Die Beobachtungsstelle sprach von einem "schrecklichen Massaker". Zunächst bekannte sich niemand zu dem Anschlag.