Der Österreichische Alpenverein (ÖAV) hat im Jahr 2024 im Vergleich zum Vorjahr einen Mitgliederanstieg um 2,3 Prozent auf 726.284 Personen verzeichnet - ein neuer Rekord. Gestiegen waren auch die mit Unfällen verbundenen Schadensfälle: 2.120 (2023: 2.045) musste die ÖAV-Unfallversicherung abarbeiten. "Es zieht immer mehr Menschen in die Berge", bilanzierte ÖAV-Präsident Wolfgang Schnabl am Donnerstag in Innsbruck und sprach von einer "Verantwortung des Alpenvereins".