Ein Lehrer, den sein Unbehagen über den Lauf der Welt und sein Ärger über die eigene Unfähigkeit, genügend dagegen machen zu können, in unkontrollierte Aggressionen ausbrechen lässt; die Erinnerung an eine ebenso aufregende wie anstrengende Jugendliebe, bei der sich Anarchie mit Naturverbundenheit vermischte; ein "Monster", das in den Tiroler Alpen Tiere zerfleischt: Es sind drei Motivstränge, die Thomas Arzt in seinem heute erscheinenden Roman "Das Unbehagen" verbindet.