Eine Immobiliengesellschaft, hinter der russische Investoren standen, wollte in der steirischen Thermenregion ein Boutique-Hotel mit direktem Thermen-Zugang errichten. Als das Projekt scheiterte, wurde versucht, den Bürgermeister der betroffenen Gemeinde, seinen Vorgänger sowie den Bauamtsleiter zu diskreditieren. Am Mittwoch ist in dieser Sache am Wiener Landesgericht wegen fortdauernder Belästigung im Weg der Telekommunikation und Verleumdung verhandelt worden.