Mehrjährige Trockenperioden oder "Megadürren" sind laut einer Studie von Forscherinnen und Forschern aus der Schweiz und Österreich in den vergangenen 40 Jahren auf dem Vormarsch. Im Fachblatt "Science" berichtet das Team, dass diese Ereignisse nun tendenziell noch trockener, länger und heißer ausfallen, mehr Vegetationsschäden verursachen und immer größere Landflächen betreffen als noch 1980. Manche "paradox" verlaufende Dürren werden aber trotzdem kaum bemerkt, heißt es.